Aus dem Berliner Journal
[…] markiert. Um Transparenz herzustellen bezüglich ihres Umfangs, seien sie in ihrer Länge aufgelistet. Die Angaben beziehen sich nicht auf den Seitenspiegel der vorliegenden Druckausgabe, sondern auf den ungleich großzügiger bemessenen Seitenspiegel des Originaltyposkripts. Über dessen Dimensionen orientieren die Faksimiles auf den Seiten 195-198 .
S. 14: 5 Seiten
S. 15: 4 Seiten
S. 40: knapp 2 Seiten
S. 43: 1,5 Seiten
S. 44: 1 Seite
205 S. 86: 4 Zeilen
S. 92: 3 Seiten
S. 95: 9 Zeilen
S. 109: 4 Seiten
S. 118: knapp 1 Seite
S. 123: 7 Seiten
S. 126: 1 Zeile
S. 137: 1 Seite
S. 155: 31 Seiten. Hierbei handelt es sich um einen Einschub, den Max Frisch vom übrigen Typoskript abgesetzt hat und der insofern nicht zum Berliner Journal im engeren Sinne gehört; den Beginn des Einschubs markiert ein kartoniertes Einlegeblatt, auf dem »BERZONA SOMMER 73 / ( SABLES D’OR. )« steht, sein Ende ein Blatt mit dem Vermerk »Fortsetzung BERLINER JOURNAL (privat.)«.
S. 156: 3 Seiten
S. 163: 3 Seiten
S. 169: knapp 1 Seite
S. 170: 1 Seite
Stiftungsratsbeschluss
Nach der Sichtung des gesamten Konvoluts und der Abklärung der rechtlichen Lage erteilte der Stiftungsrat der Max Frisch-Stiftung dem Herausgeber den Auftrag, eine publikationsfähige Textfassung herzustellen. Auf deren Grundlage beschloss der Stiftungsrat im Januar 2013 einstimmig die Veröffentlichung des Berliner Journals in der vorliegenden Form.
Weitere Kostenlose Bücher