Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
B00C105KQG EBOK

B00C105KQG EBOK

Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
schönen und erotischen Busen. Dann griff sie dem jungen Mann an den Slip und zog ihn herunter. Wir konnten seinen mittlerweile steifen Penis erkennen.
    „Schade, dass Mel kein Mikrofon angeschlossen hat", meinte Anja.
    „Keine Sorge, Mel ist nicht die leiseste", konterte ich.
    Darüber musste sogar Katja lachen, die so langsam den Schock über die Webcam und vor allem das Outing überstanden hatte.
    In der Zwischenzeit verlor auch Melanie ihren Slip. Sie hatte einen etwa fünf Zentimeter breiten Streifen Schamhaare. Es wirkte wie eine Landebahn und sah sehr erotisch aus.
    Ricks Kopf steuerte direkt zu ihrer Vagina.
    Er leckte sie. Seine Zungenspitze suchte ihre Klitoris, spielte mit ihrer Lustknospe, wanderte tiefer und drang in ihren nassen Spalt ein. Er benutzte seine Zunge wie einen kleinen Penis und penetrierte damit ihr Geschlecht.
    Es sah super aus.
    Immer schneller und tiefer fand er den Weg in ihre Spalte. Melanie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte laut.
    Und zugegebenermaßen ließ es uns nicht gerade kalt. Wir schauten uns gegenseitig an, freuten uns mit ihr. Rick hatte sie nun mittlerweile richtig gut unter Kontrolle.
    Die Töne wurden durchdringender.
    Ich blieb mittlerweile nicht mehr ganz ruhig sitzen, sondern bewegte mich immer leicht vor und zurück. Die Nähte meiner engen Jeans rieben in meinem Schritt.
    Caro, die links neben mir auf der Couch saß, schien ebenso nicht mehr ganz ruhig zu sitzen.
    Katja, die rechts neben mir saß, hatte einen besseren Vorschlag.
    „Könnt ihr nicht mal ruhig auf dem Sofa sitzen, streichelt euch doch direkt, wenn es euch gelüstet.“
    Ich blickte Caro kurz an und wie auf Befehl, öffneten wir jeweils den Hosenknopf und eine Hand wanderte in unserem Slip.
    „So besser, Katja?"
    Anja, die bisher dazu wenig gesagt hat, mischte sich nun auch ein.
    „Nicht so zurückhaltend, ihr beiden. Katja steht doch auf Muschis!"
    „Hey, reiß dich zusammen“, protestierten wir mit Katja geschlossen dagegen.
    Wieder blickte ich Caro kurz an, dann zogen wir uns jeweils die Hosen ein Stück herunter, anschließend auch den Slip.
    Unsere Intimzone war nun nackt und frei zugänglich.
    Caro hatte ein dichtes Schamhaardreieck, sie stand wohl nicht auf rasieren. Ich hatte meine schwarzen Intimhaare auf weniger als einen Zentimeter getrimmt und als Dreieck rasiert.
    Ich versuchte Katja im Blick zu behalten und sah, wie sie uns unauffällig begutachtete. Dann waren auch schon unsere Hände in unseren Schamregionen verschwunden, jeder bei sich natürlich.
    Wir stimulierten uns und ließen uns zurückfallen.
    Ich beachtete die anderen Mädels gar nicht mehr, sondern blickte nur hin und wieder auf den Bildschirm. Hier lag Mel auf dem Rücken und Ricks Zunge befand sich direkt in ihrem Paradies. Wir hörten sie auch, trotz der geschlossenen Zimmertür. Rick schien mit der Zunge immer flinker zu werden, Mel wurde noch einmal spürbar lauter.
    Ich liebte es, mich selbst zu befriedigen. Zuhause in meinem Bett masturbierte ich regelmäßig, hier vor den Augen meiner Freundinnen war es noch viel erotischer.
    Die Situation ließ natürlich auch Anja und Katja nicht ruhig.
    Anja zog sich nun ebenfalls komplett aus. Sie hatte den Bereich um ihre Scheide komplett blank rasiert, sodass ich ihre leicht geöffneten Schamlippen betrachten konnte. Es schimmerte bereits feucht.
    Katja zierte sich noch ein wenig.
    „Nun sei keine Spielverderberin, Katja", ermahnte sie Anja. „Hier ist doch kein Mann anwesend!"
    Und wenn eins Anja sehr gut kann: Leute animieren.
    Jedenfalls zog nun Katja nach. Sie zog ihre Hose herunter, anschließend den Slip. Ihr blondes Haardreieck kannten wir bereits vom Laptop. Sie sah sehr erotisch aus, mir gefiel ihre Intimzone.
    „Jede hat eine andere Behaarung“, stellte ich grinsend fest.
    Meiner Aussage folgte eine kurze Musterung.
    Plötzlich hörten wir laute Geräusche aus dem Nebenzimmer. Rick hatte zwischenzeitlich seinen Penis in ihrer Spalte versenkt und fickte sie in einem schnellen Rhythmus.
    Den Klängen nach zu urteilen, fehlte nicht mehr viel, ehe Melanie kam. Sie keuchte ein paar Mal sehr durchdringend, dann erreichte sie ihren Höhepunkt.
    Wir hätten am liebsten applaudiert, doch das ließen wir lieber.
    Dazu hätte man die Hände abziehen müssen. Aber verglichen mit Melanie waren wir anderen vier deutlich leiser.
    Der Stripper ließ Melanie einen Moment Zeit, dann fickte er sie weiter. Er war ziemlich ausdauernd. Kurz darauf zog er seinen Penis aus

Weitere Kostenlose Bücher