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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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ihrer Lustgrotte, legte sich auf den Rücken und forderte Melanie an, ihn zu reiten.
    Wir streichelten uns alle weiter und schauten gespannt zu, wie sie sich auf Rick kniete, seinen großen Schwanz ganz langsam und sanft in sich hineingleiten ließ. Sie tat es mit Genuss. In der Tat war es auch einer beim Zusehen. Als sie ihn komplett aufgenommen hatte, blieb sie einen Moment still auf ihm sitzen.
    Nach gefühlten zwei Minuten begann sie zu reiten.
    Wir hörten ihr weiterhin gespannt zu, auch wenn sie wohl scheinbar bei vaginaler Stimulierung leiser war. Ihre Beckenbewegungen waren sehr schön anzusehen. Und wir waren alle auf das Finale gespannt.
    Auch Katja wirkte nun wieder total entspannt.
    Caro wurde zwischenzeitlich etwas lauter. Sie kam, aber unterdrückte ihre Laute. Als es aus dem Raum wieder etwas lauter wurde, war auch Anja soweit. Und scheinbar hatte Anjas Orgasmus den von Katja ausgelöst. Und kurz danach fing es auch bei mir zu kribbeln an, doch ich hielt es noch etwas zurück.
    Immerhin war nun auch Melanie fast soweit und als ich ihren Abgang hörte, ließ ich mich auch kommen. Ich zitterte und bebte an meinem Körper und fand es sehr angenehm.
    Rick schien ebenso gekommen zu sein und die beiden ließen sich aufeinander fallen und blieben so einige Minuten in der Position. Und auch wir fühlten noch mit unseren Fingern unsere Nässe.
    Melanie erhob sich nun von Rick. Sie streifte ihm das Kondom ab und knotete es zu. Sie sah aus, als würde sie etwas suchen, vielleicht einen Platz, wo sie ihre Trophäe hinlegen kann? Sie ging nun zum Regal, scheinbar fiel ihr ihre eigene Kamera wieder auf. Innerhalb einem Bruchteil einer Sekunde löste sie das Kabel zur Sendestation.
    „Mist, sie hat es erkannt", meinte Anja.
    Doch ich entgegnete nur: „Na und? Die Show ist doch nun vorbei!"
    Die Tür ging auf, Melanie und Rick verließen gemeinsam das Schlafzimmer. Wir hatten immer noch unsere Finger in unseren Spalten und die beiden mussten schmunzeln.
    Rick kam auf uns zu.
    „So, Mädels. Ich werde euch dann mal alleine lassen. Meine Mission ist zu Ende. Falls ihr noch mal eine Stripperin", er blickte zu Katja, „oder einen Stripper", er blickte zu uns, „braucht, hier ist meine Karte. Ich wünsche euch noch einen schönen Ausklang. Ciao.“
    Wir bedankten uns alle noch einmal für die schönen Stunden und verabschiedeten uns von ihm. Nachdem ihn Melanie zur Tür gebracht hatte, kam sie zu uns zurück.
    „Erstens. Ja, wer anderen eine Grube gräbt", sagte Melanie und klappte den Laptop zu. „Zweitens. Wer ist an seiner privaten Handynummer interessiert?"
    Ich und Caro meldeten uns.
    „Tja, Pech. Ich bekam sie auch nicht. Und Drittens. Was ihr da macht, ist ja schön. Aber ich glaube ich kenne da ein viel tolleres Partyspiel!"
    Wir schauten sie etwas ungläubig an.
    Dann dirigierte sie uns vom Sofa runter in die Mitte des Raumes. Wir alle sollten uns in einem Kreis in den Schneidersitz setzen. Melanie machte auch mit und erklärte die Regeln.
    „Okay, die Spielregel ist eigentlich ganz einfach: Wer zuerst kommt, verliert! So, dazu nehmen wir nun alle unsere linke Hand und legen sie an der Muschi unserer linken Nachbarin an. Und anschließend nehmen wir die rechte Hand und legen sie an unsere rechte Nachbarin."
    Der Kreis sah so aus: Caro, ich, Katja, Mel und Anja.
    Wir schauten uns an und wussten nicht, warum wir hier so etwas tun sollten. Letztlich machte Mel den Anfang und legte ihre Hände bei Anja und Katja an. Wie reflexartig brachte auch Katja ihre Hände in Position, so spürte ich bereits einen Finger in meinen Unterleib. Und wenig später setzte sich der Gruppenzwang auch bei den anderen durch. Ich griff nun nach Katja und Caro und wenige Sekunden später war der Kreis geschlossen.
    Das Bild, welches sich ergab, sah sehr skurril aus.
    Mel ergriff wieder das Wort.
    „So. Und wer kommt, scheidet aus, dann wird der Kreis kleiner. So, alles bereit? Okay. Dann an die Muschis, fertig, los!"
    Für mich war es ein total ungewohntes Gefühl, als plötzlich die Zeigefinger von Caro und Katja aus zwei verschiedenen Richtungen sich an meiner Klitoris zu schaffen machten und ich ebenso nun zwei Finger zum Stimulieren der beiden anderen Lustperlen koordinieren musste.
    Auch in unserer Runde war nun Melanie diejenige, die, im wahrsten Sinne des Wortes, den Ton angab. Sie war die lauteste und wurde von Katja und Anja stimuliert. Ich fragte mich, ob man solche Spiele auch nüchtern gespielt hätte, aber das stand

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