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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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nun nicht zur Debatte.
    Ich war im Beschuss von zwei Fingern und versuchte krampfhaft an nicht sexuelle Dinge zu denken. Ich wette, das machten die anderen auch, aber mir gelang das irgendwie nicht wirklich. In meinem Kopf war alles, was sich um Sex drehte. Bilder vom Stripper, Bilder von meiner letzten Affäre, auch Bilder von Katja, wie sie nun lesbischen Sex ausleben würde.
    Ich kämpfte dagegen an, doch ich war für einen Moment wehrlos.
    All das führte nun dazu, dass mich Caro und Katja besser im Griff hatten, als ich die beiden. Und ich spürte schon, wie meine Orgasmus anrollte. Doch bevor ich ihn erlebte, kam bereits Anja.
    Nachdem sie sich kurz schüttelte, pausierten wir anderen und schauten alle auf Anja und ihr Beben. Sie kam leise aber intensiv.
    Man sah, wie sie sich auf die Lippen biss.
    Sie schüttelte sich ein paar Mal. Ihr Körper bebte sanft. Und dann war sie abgeklungen. Mel und Caro hatten längst ihre Hände von ihrer Scham befreit und Anja musste den Kreis verlassen.
    Wir rückten auf ein Viereck auf, Caro und Mel berührten sich nun gegenseitig. Kurz bevor es weiterging, wurde mir bewusst, dass mich Anja gerettet hatte. Ich war kurz davor gewesen, auch zu kommen, mein Körper hatte sich vorbereitet. Doch die entscheidende Berührung blieb aus. Somit verebbte meine Welle in der Zwischenzeit. So ein Gefühl eines fehlgeschlagenen Orgasmus ist zwar ehrlich gesagt nicht das Beste, was man sich als Frau wünscht. Aber um das Wohlbefinden ging es nicht: es war ein Spiel!
    Melanie eröffnete wieder die Runde mit ihrem Spruch und es ging weiter. Ich spürte vor allen Mels Finger bei Caro und es dauerte nicht lange und sie hatte sie gut im Griff. Ich brauchte kaum noch etwas machen, wenngleich ich ebenfalls mein Engagement bei Caro verstärkte und Katja eher außen vor ließ.
    Caro hatte ihre Finger selber nicht mehr unter Kontrolle, sondern war nur noch damit beschäftigt, den Reizen auszuweichen.
    Mir gefiel das Spiel!
    Und ich kannte das Gefühl noch nicht, was es bedeutete, eine andere Frau zum Orgasmus zu stimulieren. Katjas Stimulation tat mir zwar auch gut, aber für diese Runde wusste ich, sie konnte keine Gefahr werden.
    Und Caro war kurz vor ihrem Höhepunkt.
    Wir verstärkten unsere Fingerspiele.
    Dann war es auch um Caro geschehen.
    Sie atmete heftiger, nicht ganz so leise wie Anja. Sie zuckte und zwei leisere Schreie gingen durch den Raum. Anders als Anja hatte sie auch den Mund dabei offen. Und ihre Gesichtszüge sahen sehr entspannt und fröhlich aus.
    Doch auch diese Unterbrechung war schnell vorbei. Melanie machte Druck, damit wir nicht zu sehr wieder von unserer Geilheit herunterkamen.
    Nun waren wir nur noch drei: Ich, Katja und Mel.
    Wir rückten uns in Position. Ich merke, dass es zu dritt etwas anstrengender wurde. Mel gab wieder den Startschuss.
    Dieses Mal spürte ich, wie Mel ihr Engagement bei mir verstärkte. Ich wusste, dass ich gegen Mel keine Chance hatte. Also begann ich meine Bemühungen vor allem bei Katja, nicht ohne Erfolg.
    Ich begann zu stöhnen, sie stöhnte ebenfalls leicht auf und ließ es mit sich geschehen. Katja streichelte uns zwar noch in unseren Muschis, jedoch war dies alles andere als intensiv. Katja hat regelrecht meinen Finger umschlungen. Sie floss förmlich dahin, sie ließ sich nun von ihren sexuellen Gefühlen leiten.
    Mel spürte das natürlich auch und so verlagerte sie ihre Fingerfertigkeiten auf Katja. In mir spürte ich kaum noch Reize, dafür waren Mels Finger rund um Katjas Muschi intensiver.
    Sie streichelte mehr ihren Eingang, während ich mich um ihren Kitzler kümmerte. Ich blickte Mel an und wir waren uns auch ohne Worte einig, dass wir Katja einen schönen Abgang verschaffen wollten.
    Und so dauerte es auch nicht lang, bis sie kam.
    Ihr Orgasmus hatte es in sich.
    Obwohl sie sonst nicht allzu laut war, waren die Schreie deutlicher spitzer und energischer. Ihr Körper vibrierte sehr stark, wodurch ich auch meinen Handkontakt mit ihrer Muschi verlor. Sie ließ sich fallen und genoss ihren Glücksrausch. Auch Mel zog von ihr ab und wir begutachteten unser Werk. Als Katja wieder zu sich kam, bedankte sie sich.
    Ich schaute Mel an, und wir waren auch glücklich. Wir beschlossen, das Finale nicht mehr auszutragen, auch wenn die anderen drei protestierten. Das wichtigste war für uns doch, dass es Katja gefallen hatte, als Ersatzgeburtstagsgeschenk.
    Als die Sonne wieder aufging, war es für uns ein Zeichen, langsam die Schlafsäcke

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