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auszurollen. Wir suchten uns alle ein paar Ecken ohne Partydreck. Dann schliefen wir ein, übrigens ohne irgendwelche sexuellen Aktivitäten.
Wir wachten gegen elf Uhr auf und beschlossen noch zu brunchen.
Wir alberten herum, so wie immer, wir waren laut und wir beherrschten den Ton im Café.
Nur eins war an diesem Tag anders: die neue Situation mit Katja.
Die Neugierde war natürlich ungelogen sehr groß.
Was hatte sie bisher erlebt?
Wie kam sie dazu?
Und vor allem: Wieso hatten wir all die Jahre nichts mitbekommen?
3
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DAS PERFEKTE DINNER!
Es war eine warme Sommernacht in München.
Jennifer erwartete um dreiundzwanzig Uhr die Ankunft von Henri von Berlingen. Sie trug ein figurbetontes, grünes Lederkleid. Die Farbe harmonierte wundervoll mit ihrer gebräunten Haut.
Ihre langen dunkelbraunen Haare trug sie offen, die Locken fielen ihr wirr auf den Rücken. Dies gab ihr eine natürliche und erotische Ausstrahlung.
Ein schwarzer Mercedes 500 SEL hielt vor ihrem Haus.
Jenny schnappte ihre Handtasche und lief über die Straße zum wartenden Wagen. Sie öffnete die hintere Türe und krabbelte auf einen geräumigen Sitzbereich. Sie fühlte weiches und kaltes Leder.
Henri saß vorne am Fahrersitz und steuerte den Luxuswagen. Durch den Rückspiegel lächelte er sie an, startete den Motor und fuhr los. Neben Jenny auf der Rückbank saß eine sehr elegante und attraktive Frau.
„Darf ich vorstellen, das ist Beatriz, meine Vorzimmerdame und rechte Hand. Sie wird den heutigen Abend mit uns verbringen“, sprach Henri vom Fahrersitz.
Die fremde Frau drehte sich zu Jenny und hauchte mit einer sanften und erotischen Stimme.
„Hallo, schönes Kind. Nett dich kennenzulernen. Mein Name ist Naomi.“
Die Frau sah nahezu perfekt aus. Ihr Gesicht wirkte wie aus Stein gemeißelt, wie ein Kunstwerk von Michelangelo.
Jenny konnte ihre Augen nicht von dieser traumhaften Frau mit dem schlanken Körper abwenden, die dies mit einem zufriedenen Lächeln registrierte.
Naomi umfasste die Hand von Jennifer und zog sie an ihre Lippen. Sanft kreiste die Zungenspitze um ihre Fingerknöchel.
„Wenn du Karriere im Showgeschäft machen möchtest, dann tust du genau das, was ich dir sage“, hauchte Naomi.
„Ja, ich habe verstanden“, antwortete Jenny ergeben und etwas unterwürfig.
Naomi grinste zufrieden und legte die Hand von Jennifer auf ihren Oberschenkel. Sie schob ihr Kleid etwas nach oben, sodass ein weißer Slip hervorleuchtete. Dann spreizte sie ihre Beine. Die grünen Augen blitzten voller Lust und Gier.
„Ich komme aus Curitiba in Brasilien, wir haben Tanzen bereits mit der Muttermilch verabreicht bekommen. Ich bringe dir die richtigen Bewegungen auf der Bühne bei. Und jetzt lass deine Finger in meiner Muschi tanzen“, sprach sie mit einer erotisch gehauchten Stimme und drückte die Finger von Jenny auf ihren Slip. Der Stoff fühlte sich angenehm weich und warm an. Die Brasilianerin rieb mit den fremden Fingern über ihr Höschen. Dann lehnte sie sich zurück und schloss die Augen.
Jennifer war unsicher, was die hübsche Brasilianerin nun von ihr erwarten würde. Sie hatte noch nie eine andere Frau intim berührt. Die dunkle Atmosphäre im fahrenden Wagen und die dezente Musik im Hintergrund nahmen ihr aber etwas die Hemmungen. Neugierig begann sie das Geschlecht der Südamerikaner durch den Stoff zu ertasten. Sie spürte die Form der Vagina, ertaste Schamhaare und fühlte Wärme.
Naomi schnurrte wie ein Kätzchen.
Jenny wurde neugieriger und zog den Slip leicht zur Seite. Die Brasilianerin spreizte ihre Beine, sodass ihr Lustzentrum neben dem Stoff hervorschimmerte. Jenny starrte mit hochrotem Kopf auf die präsentierten Schamlippen.
„Du brauchst dich nicht zu schämen“, flüsterte Naomi leise, als sie das Zögern bemerkte. Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock höher und spreizte ihre Beine weiter auseinander.
„Gefällt dir meine Muschi", hauchte sie.
Jennys Augen wurden noch größer und sie nickte sehr deutlich.
„Ich habe mich extra für dich frisch rasiert.“
Sämtliche Haare um die Schamlippen der Brasilianerin waren entfernt, oberhalb ihrer Klitoris begann ein kurzgeschnittenes, dunkelbraunes Dreieck.
Jenny konnte ihren Blick nicht von diesem wunderschönen Geschlecht abwenden. Sie begann mit ihren Fingerkuppen an den Seiten der äußeren Schamlippen entlang zu streicheln. Mit ihrem Mittelfinger drückte sie sanft auf die geschwollene Knospe. Sie befeuchtete ihre Finger
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