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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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mit den vorhandenen Säften und verteilte diesen über die ganze Spalte.
    Ein bekannter Duft stieg in Jennys Nase, diese süßliche Mischung aus Erregung, die sie selbst so gerne einatmete.
    Während sie mit ihrem Daumen die Klitoris massierte, schob sie ganz langsam den Zeige- und Mittelfinger in die nasse Scheide. Dann zog sie die Finger wieder ein Stückchen heraus, um sie anschließend noch tiefer hineinzuschieben. Als sie schließlich ganz in der heißen Spalte waren, ertastete sie die Innenwände des Scheidenganges.
    Sie musste es probieren, sie wollte testen, wie eine andere Frau schmeckte. Sie holte die nass glänzenden Finger heraus und führte sie zu ihrem Mund. Mit ihrer Zunge leckte sie den Saft der Brasilianerin ab.
    „Nichts schmeckt so herrlich, wie der Nektar einer erregten Muschi, nicht wahr", stöhnte Naomi lustvoll.
    Jenny nickte nur leicht, während sie mit großen Augen den wunderschönen Körper der Frau anstarrte. Dann schob sie erneut ihre beiden Finger in das heiße Loch. Sie drückte wieder die hervorstehende Knospe und begann die Vagina zu penetrieren. Naomi stöhnte lauter und wand sich vor Lust. Dann wurden beide unterbrochen.
    „Wir sind da meine Süßen.“
    Die Stimme von Henri holte sie zurück in die Wirklichkeit.
    „Ihr könnt später weiterspielen, jetzt wird gearbeitet.“
    Sie parkten den großen schwarzen Mercedes in einer Tiefgarage. Dann gingen sie eine schmale Treppe hinauf und bogen in einen Seitengang. Eine Tür, die mit kunstvollen Ornamenten versehen war, öffnete sich. Sie standen vor einer Garderobe und gaben ihre Mäntel ab. Eine Gruppe von Männern und Frauen mit Champagnergläsern in der Hand, verneigten sich höflich vor Henri von Berlingen.
    „Wir müssen hier entlang“, gab er als Anweisung.
    Henri steuerte auf einen Eingang zu, neben dem eine Frau in einem eleganten Kleid stand. Sie öffnete ihm die Tür und verbeugte sich. Zu dritt betraten sie eine kleine, separate Loge, die unter ihnen den Blick auf eine Bühne freigab. Alles war sehr spärlich ausgeleuchtet. Die beiden Frauen setzten sich und wurden von Henri mit einem Glas Champagner bedient.
    Die Ränge ringsherum lagen im Dunkeln. Niemand war zu sehen, aber Jenny spürte die Anwesenheit der Menschen anhand flüsternder Geräusche. Sie hatte den Eindruck, in einen kleinen Opernsaal zu blicken. Die Zuschauer saßen auf zwei Ebenen um die Bühne herum angeordnet.
    Die Ränge und Logen schienen sich allmählich zu füllen.
    Jenny versuchte sich zu orientieren. Mehr und mehr gewöhnten sich ihre Augen an das gedämpfte Licht der Bühnenbeleuchtung. Die geladenen Zuschauer in den unteren Rängen blieben von diesem intimen Zwielicht fast verborgen. Die seltsam mystische Atmosphäre dieser geheimnisvollen Theaterarena machte sie ein wenig nervös.
    „Wo sind wir hier? Was wird hier gezeigt“, flüsterte sie leise zu der neben ihr sitzenden Naomi.
    „Lass dich überraschen, Süße. Du wirst es bald erfahren.“
    Ein Grinsen lag in ihrer Stimme.
    Dann wurde das Theater komplett dunkel. Ein Lichtstrahl beleuchtete einen Mann, mit einem Mikrofon in der Hand auf die Bühne trat.
    „Meine sehr verehrten Damen und Herren. Wir begrüßen sie sehr herzlich zu unser heutigen Reality Show. Voller Freude kann ich ihnen mitteilen, dass wir interessante Anmeldungen erhalten haben. Wir werden heute eine vielfältige Show voller Talente und Sonderlichkeiten erleben.“
    Das Publikum applaudierte begeistert.
    „Freuen sie sich auf außergewöhnliche Auftritte. Wir sind bemüht, unser verwöhntes Publikum zufrieden zu stellen.“
    Der Mann beendete seine Ansprache, verbeugte sich vor dem Publikum, drehte sich um und verschwand hinter einem Vorhang.
    Eine Lady betrat die Bühne, ganz in Leder gekleidet, nur die Brüste und die Schenkel waren frei. Das Gesicht war hinter einer Maske verborgen. Sie war hochgewachsen, schlank und hielt eine Peitsche in der Hand. Mit einer dominanten Stimme kündigte sie an, dass ein Meister seine Raubkatze vorführen wird. Diese wird nach seiner Anweisung ein Opfer aus dem Publikum verwöhnen.
    Jennifer fiel fast das Glas Champagner aus der Hand. Was war das hier für ein Theater. Sie spürte aber auch ein Kribbeln in ihrem Bauch, das eine erotische Vorfreude ausdrückte.
    Die Lederlady wählte aus dem Publikum einen Freiwilligen, der mit gierigen Augen die Bühne betrat. Das Opfer war ein schwarzhaariger Junge mit halblangen, leicht gewellten Haaren und einem netten Gesicht. Er trug eine

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