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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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enge Jeans und ein T-Shirt. Seine Figur war sportlich trainiert, die Taille schmal und der Oberkörper breit.
    Das Publikum war mit der Wahl zufrieden, denn alle applaudierten erwartungsvoll.
    Nachdem der Junge in der Mitte der Bühne stand, winkte die Lederfrau drei Gestalten herbei. Alle waren komplett mit Latex bekleidet. Zwei dieser Männer umfassten den Jungen mit festem Griff. Der Dritte langte von hinten unter den Achseln durch und drückte mit seinen Händen den Kopf nach unten. Der junge Gast konnte sich so nicht mehr wehren, er war in diesem Griff fixiert.
    Die Lederlady zog dem Opfer das T-Shirt aus. Dann öffnete sie seine Jeans und schob diese herunter. Der Junge hatte nur noch einen schmalen Slip an. Das Publikum konnte durch die Scheinwerfer angestrahlt die Ausbuchtung seiner Erregung erkennen.
    Die Situation schien dem Opfer zu gefallen.
    Die Lady trat auf ihn zu und zog an seinen Haaren den Kopf nach hinten. Mit der linken Hand schob sie den Slip nach unten.
    Sie hob seinen Penis empor und präsentierte dem Publikum das nackte Geschlecht.
    Dann drängte sie ihn in Richtung eines Andreaskreuzes. Dieses war zwischenzeitlich auf der Bühne hinter dem jungen Mann platziert worden. Seine beiden Arme wurden hochgezogen und an den oberen Pfosten in Lederarmbändern fixiert. Dann wurden ihm die Beine auseinandergepresst und an den unteren Stützen festgebunden. Nach dieser Aktion verschwand sie mit ihren Gehilfen hinter dem Vorhang.
    Die Scheinwerfer strahlten auf die rechte Seite der Bühne.
    Dort betrat ein großer Mann in einem langen schwarzen Ledermantel die Bühne. Seine stechenden Augen blickten direkt in das Publikum.
    Jennifer lief ein kalter Schauer den Rücken herab. Der Mann strahlte Macht und Stärke aus. Er schritt selbstbewusst auf die Bühne und hielt an einer Kette eine Frau. Diese kroch auf allen Vieren wie ein Hund hinter ihm her. Außer dem Halsband trug sie nur einen ledernen BH und Slip.
    Sie blickte unterwürfig auf den Boden.
    Er führte sie direkt in die Mitte der Bühne, dann sprach er mit einer kultivierten, männlichen Stimme.
    „Das ist Selina, meine Sklavin.“
    Das Publikum applaudierte wieder begeistert.
    Er führte seine Sklavin vor das Andreaskreuz und deutete befehlend auf den gefesselten Mann. Dann ließ er die Kette los und schlenderte an den Rand der Bühne.
    Die Sklavin Selina blickte wie eine Raubkatze von unten hoch zu ihrem gefesselten Opfer. Der Junge schwitzte, sein Schwanz zeigte aber deutlich, dass er erregt war. Die Sklavin bückte sich und küsste seine Füße. Dann streichelte ihre Zungenspitze seine Waden und Schenkel höher. Ihre Hände und Lippen wanderten an seinen Lenden entlang. Ihr schlanker Körper folgte in leichten Schlangenbewegungen.
    Die Zungenspitze der Sklavin liebkoste seinen straffen Bauch. Seine Muskeln waren fest angespannt. Er seufzte erregt, als Selina an seinen Brustwarzen knabberte. Dann richtete sie sich weiter auf und küsste seinen Hals. Sie presste ihren erotischen Körper fest an ihn und berührte mit ihren Lippen seinen Mund. Langsam wanderte ihr Kopf wieder tiefer, verteilte dabei Küsse auf seiner Haut.
    Nachdem sie wieder gekauert vor ihm kniete, stand seine Männlichkeit prall und hart von seinem Körper ab. Sie streckte ihre Zunge heraus und berühre die rot geschwollene Eichel. Sein harter Schwanz zuckte gierig.
    Mit ihren Fingernägeln kratzte sie sanft seine Haut entlang, bis sie seinen Hodensack erreichte. Sie kitzelte die geschwollenen Eier mit ihren Fingerspitzen. Dann nahm sie einen Hoden zwischen drei Finger und bewegte diesen hin und her. Mit der anderen Hand umgriff sie den steifen Phallus und zog die Vorhaut gänzlich zurück. Ein Seufzen kam aus dem Mund des Jungen.
    Das Publikum klatschte laut und begeistert.
    Die Zunge von Selina streichelte die die Unterseite der blanken Eichel.
    Mit ihren Zähnen knabberte sie zärtlich am Köpfchen seines Schaftes.
    Der Junge bäumte sich auf, worauf die Sklavin ihre Zunge noch schneller um die Eichel kreisen ließ. Er zog laut und tief Luft in seine Lungen, als Selina seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen nahm.
    Langsam drang sein Glied in ihren Mund. Der Junge versuchte immer wieder sein Becken ruckartig vorzustrecken um tiefer hineinzukommen. Aber Selina konnte gekonnt mit ihrem Kopf ausweichen um ihr Opfer weiter leiden zu lassen.
    Ihre Zunge wirbelte an seiner Unterseite und suchte die empfindlichen Stellen. Weiter und weiter schob sie sein hartes Stück in ihren

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