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Mund, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Sie spürte seine Eichel an ihrem Gaumen und begann leicht zu saugen. Eine Hand kitzelte seine Eier, die andere Hand kratzte mit den scharfen Fingernägeln hoch zu seinem Bauch. Sie erfühle seine angespannten Bauchmuskeln.
Ein Zucken ging durch den gesamten Körper des Jungen. Sie spürte seinen nahenden Orgasmus und saugte schneller an seinem Glied.
Das hilflose Opfer explodierte in ihrem Mund und spritzte sein gesamtes Sperma in ihren Hals. Sie schluckte alles herunter, dann ging das Licht aus.
Die Bühne und das gesamte Theater waren in tiefe Dunkelheit getaucht. Jennifer ertastete ihr Champagnerglas und nahm einen langen Schluck.
Sie war aufgeheizt, erregt und angespannt von den Ereignissen.
Die Scheinwerfer strahlten wieder die Bühne an. Der Vorhang öffnete sich und eine rothaarige Frau trat hervor. Sie ging langsam in die Mitte der Bühne. Bei jedem Schritt wippten mächtige Brüste auf und ab. Dann öffnete sie ihren Mantel und zog diesen aus. Nur noch in einem Mieder, Strapsen und Strumpfbändern bekleidet, präsentierte sie sich den Zuschauern.
Die Zuschauer applaudierten frenetisch.
Jennifer starrte wie gebannt auf die Bühne und war neugierig was die rothaarige Frau aufführen würde. Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie an beiden Händen gefasst und hochgezogen wurde.
„Wir müssen hinter die Bühne, dein Auftritt ist bald terminiert“, sagte Henri zu ihr.
„Auftritt?“ stotterte Jenny zutiefst erschrocken.
„Oh ja, du darfst diese Bühne benutzen und deinen Song präsentieren“, antwortete er grinsend und zog sie aus der Loge.
Naomi ergriff ihre freie Hand und begleitete beide. Jennifer ließ sich wie in Trance durch mehrere Gänge führen. Als sich eine weitere Tür öffnete, erkannte sie den Vorhang wieder. Sie waren direkt hinter der Bühne. Dies ließ sich auch an den lauten Rufen der Zuschauer erkennen.
An der rechten Wand standen mehrere Tische mit Spiegeln. Jenny wurde zu einem Stuhl geschoben und setzte sich. Links neben ihr konnte sie die Sklavin Selina erkennen, die sie mit frechen Augen angrinste.
„Ich komme mit dir auf die Bühne“, flüsterte Naomi leise in Jennys Ohr. „Versuch ruhig zu bleiben. Sing dein Lied und beweg dich anmutig im Rhythmus. Hast du verstanden?“
Jennifer nickte abwesend.
„Lass dich durch nichts aus der Ruhe bringen. Dies ist ein wichtiger Test um zu sehen, wie hoch deine Konzentrationsfähigkeit ist. Denk nur an das Lied und blende dein Umfeld völlig aus.“
Die hübsche Brasilianerin schminkte ihr noch etwas das Gesicht.
Jenny war voller Lampenfieber und zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Ihr Puls raste, dass Adrenalin schoss durch ihren Körper. Sie hatte Angst zu hyperventilieren, spürte aber dankbar die streichelnde Hand von Naomi an ihrer Wange. Diese beugte sich vor und küsste Jenny zärtlich auf den Mund.
„Er möchte, dass du mit verbundenen Augen auftrittst. Vielleicht hilft dir das etwas.“
Jennifer überlegte gerade, dass nur eine schnelle Flucht helfen würde. Dann wurde es dunkel als eine Augenbinde um ihren Kopf gebunden wurde. Sie hörte nur Teilstücke der Ansage des Mannes auf der Bühne.
„Ein neuer Popstar… nur heute für sie…..talentierter Gesang….nackt präsentiert….genießen sie….Talent von Henri von Berlingen…“
Als sie gerade über die Worte „nackt präsentiert“ nachdachte, wurde sie an den Händen hochgezogen und von Naomi nach vorne zur Bühne gezogen. Der Vorhang öffnete sich und die Scheinwerfer strahlten die leicht zitternde Jennifer an.
Sie hörte das Publikum laut kreischen, klatschen und pfeifen.
Das starke Licht der Scheinwerfer blendete sie sogar durch die Augenbinde. Ihr wurde ein Mikrofon in die Hand gedrückt und die Musik begann zu spielen. Passend zu ihrer Situation sang sie einen Remix des Beatle Songs „Help“.
Durch den Rhythmus entspannte sich Jenny. Ihre Stimme erklang in engelsgleichen Tönen. Das Publikum war durch dieses Niveau völlig erstaunt und verstummte.
„When I was younger
so much younger than today
I never needed anybody's
help in any way”
Während dieser Strophe trat Naomi hinter Jennifer und zog den Reißverschluss des Kleides herunter. Der Stoff rutsche fließend ihren Körper herunter auf den Boden. Sie stand nur noch in ihrem schwarzen Büstenhalter und Slip bekleidet auf der Bühne.
„Help me if you can I'm feeling down
and I do appreciate you being round
help me get my feet back on
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