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the ground
won't you please please help me”
Jennifer traf jeden Ton, dies war der beste Auftritt ihrer jungen Karriere. Ihre Stimme verursachte beim Publikum eine Gänsehaut. Die Brasilianerin öffnete den Verschluss ihres BHs. In der Harmonie des Songs vertieft, schlüpfte sie aus den Trägern. Der BH fiel auf den Boden. Die Zuschauer keuchten vor Erregung. Der feste Busen von Jenny wippte im Takt des Liedes. Ihre Nippel verhärteten sich und standen steil von ihrem Körper ab.
“But every now and then
I feel so insecure
I know that I just need you like
I've never done before“
Naomi umfasste von hinten den Slip von Jenny und zog ihn langsam herunter. Das Publikum hielt vor Anspannung den Atem an und bewunderte das dunkelbraune Schamhaar, das präzise wie ein geometrisches Dreieck rasiert war.
Dieses Mädchen hatte nicht nur eine wunderschöne Stimme, sondern auch einen traumhaften Körper. Jenny stand nun völlig nackt auf der Bühne. Sie spürte einen leichten Luftzug an ihren Schamlippen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich.
“Help I need somebody
help not just anybody
help you know I need someone
help“
Während sie emotional den Hauptrefrain des Liedes sang, spürte sie, wie sich ein Finger von hinten durch ihre Pobacken presste. Ihre nassen Schamlippen wurden gestreichelt und geöffnet.
Ein Glücksgefühl durchströmte ihren Körper.
Die Freude des Singens und die gleichzeitige Lust in ihrem Geschlecht, trieben die Töne auf ein noch nie erreichtes Niveau. Das Publikum sprang begeistert von den Sitzen auf und applaudierte. Als die Finger von Naomi in ihre Spalte eindrangen erreichte der Song seinen Höhepunkt. Die letzten Töne stöhnte sie laut singend hervor, als die Finger der Brasilianerin ihre Vagina penetrierten.
Mit der abklingenden Musik durchlief ein Zucken und Zittern ihren Körper. Als der Orgasmus sie erreichte, brach sie mit einem dünnen Schrei auf der Bühne zusammen und tauchte in eine tiefe Finsternis.
Als sie wieder erwachte, lag sie auf einer weichen Couch.
Naomi kniete neben ihr und streichelte ihre Hand. Die Sklavin Selina ließ Wasser aus einem Glas in ihren Mund laufen. Jenny verschluckte sich und musste husten. Verwundert schaute sie sich um und blickte in die strahlenden Augen der Südamerikanerin.
„Das war ein toller Auftritt“, flüsterte diese. „Das Publikum und Henri waren sehr begeistert.“
Jennifer richtete sich langsam, immer noch benommen, auf.
„Geht es dir wieder besser?“, fragte Naomi zärtlich. „Henri hat einen Tisch reserviert, du hast dir ein gutes Essen verdient.“
Mit Erstaunen stellte Jenny fest, dass sie komplett angezogen war.
Die Sklavin Selina küsste sie sanft auf den Mund, stand dann auf und verließ den Raum.
Wenig später saß sie wieder im schwarzen Mercedes.
Ohne eine Unterhaltung zu führen, fuhren sie etwa dreißig Minuten und erreichten eine beeindruckende Villa. Ein Schild informierte, dass hier ein vornehmes Gourmetrestaurant ansässig war.
Vor dem Haus stiegen sie aus, ein junger Mann in blauer Uniform parkte den Wagen. Sie wurden am Eingang freundlich begrüßt und an eine Bar geführt. Jennifer war von der Atmosphäre stark beeindruckt.
Hier herrschte die Wärme der Farben und Materialien. Auf einer Karte am Tisch stand geschrieben: „Rot wie Hummer, Schwarz wie Trüffel“.
Ein freundlicher und elegant gekleideter Mann begrüßte sie und stellte sich als Manager vor.
„Das Séparée ist frei. Wenn sie mir bitte folgen würden.“
Sie betraten einen kleinen abgeschlossenen Raum. Die dunkelroten Tapeten an den Wänden wurden dezent beleuchtet. In der Mitte des Zimmers stand ein Esstisch mit weißer Tischdecke, auf dem ein silberner Kerzenständer thronte. An der rechten Zimmerseite befand sich eine Sitzgarnitur, bestehend aus einem dunkelroten Sofa, zwei Sesseln und einem massiven Holztisch.
Nachdem jeder ein Glas Champagner in der Couchecke genossen hatte, wurden sie an den Tisch zur Vorspeise gebeten.
Serviert wurden:
Gebratene Jacobsmuscheln mit Pfifferlingen und Tomatenragout.
Henri unterhielt die Damen mit anregenden Erzählungen aus seinem Berufsalltag.
Wenig später wurde der Hauptgang serviert:
Rinderfilet im Parmaschinkenmantel mit einer Sauce Café de Paris und touniertem Gemüse dazu Sahnekartoffeln.
Als sie den Hauptgang beendeten, bat Henri um einen Cognac und nahm auf dem Sofa Platz. Naomi informierte den Service, dass sie eine Stunde nicht gestört werden wollen.
„Naomi“, sagte
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