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lachte lauthals auf, warf ihren Kopf in den Nacken und griff sich dabei an den Rocksaum. Fürwahr, der Rock war eine gewagte Konstruktion. Man sah, ob, und in diesem Fall dass sie darunter einen Slip trug, selbst wenn sie aufrecht stand. Das Ding war ein vielleicht 30 Zentimeter breites Stoffband, in Falten geworfen und deshalb nicht eng anliegend, sondern so weit geschnitten, dass einem geübten Beobachter wie mir nichts entgehen konnte.
„Zu kurz für dich, David?“ lachte sie immer noch. „Weißt du, der war ja auch nicht wirklich für dich bestimmt, sondern für unsere gemeinsame Freundin...“
Sie stand schmunzelnd vor mir, zog den Roch nach unten, nur um ihre Hüftknochen freizulegen und verlagerte ihr Gewicht dabei von einem Bein auf das andere, um dem ganzen noch ein wenig mehr Sex zu verleihen.
„Oh, schade! Tja, aber so ist das oft mit Dingen, die gar nicht für einen bestimmt sind, man bekommt sie manchmal überraschend vorgesetzt. Machst du jetzt einen Rückzieher oder setzt du dich doch noch?“
Melanie lächelte nach wie vor, aber ihre Augen verrieten sie. Scheinbar wusste sie nicht genau, wohin die Reise unseres Dialogs ging. Und sie war sich auch nicht im Klaren darüber, ob ich mehr wusste als sie oder einfach nur in den Tag hinein plauderte.
„Oh nein, David! Einen Rückzieher wirst du von mir nicht so schnell erleben. Also sieh mir genau zu!“
Damit stakste sie die paar Schritte auf die Couch zu, die sie benötigte, um mir gegenüber einen Platz zu finden, der ihrem Arsch gefallen könnte.
Sie stand mit mir zugewandtem Rücken vor dem Möbel, bückte sich plötzlich und tat, als wären da irgendwelche Brösel auf der Couch, die sie erst mühsam wegwischen musste, bevor sie sich setzen konnte.
Ich sah genau auf ihren winzig kleinen String, der sich durch ihre Spalte zog und nur mühsam ihre Schamlippen bedeckte. Oben lugte das Ding wieder aus dem Rock hervor, zog sich ein kleines Stück über ihre Taille und verschwand wieder unterhalb des Textils.
Melanie ließ sich Zeit.
Dann, irgendwann, richtete sie sich langsam wieder auf, fuhr dabei mit einer Handfläche an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, genießerisch, begleitet von einem gehauchten ‚Gut so?’, worauf sie sich umdrehte.
„Sehr gut, meine Dame!“
Ich saß verzückt vor ihr, meine Ellenbogen auf den Knien abgestützt, die das Weißbierglas in der Hand haltend.
„Und so? Auch gut, mein Herr?“
Ihre Beine standen jetzt eng aneinander, was ihrer sehr weiblichen Figur in dem spärlichen Outfit nur gut tat und setzte sich langsam hin, nicht ohne ihren Oberkörper dabei in meine Richtung kippen zu lassen, mit dem schon beschriebenen Effekt auf ihre Brüste.
Als sie endlich saß, stellte sie ihre Beine leicht seitwärts zwischen Couch und Tisch, die Knie eng aneinander gepresst, beide Hände mit dem Weißbierglas dazwischen auf dem Schoß liegend und ließ mich so die volle unbedeckte Länge ihrer Oberschenkel genießen.
„Perfekt, Melanie, vielleicht sollte ich dich ja doch einmal fotografieren.“
„Oh ja, bitte. Aber was würde Laura dazu sagen? Sie hat sich schon bei mir beklagt, dass du noch nicht einmal sie selbst richtig fotografiert hast, bis auf ein paar... hmm, Schnappschüsse hat sie das wohl genannt.“
„Hey, sag mir bloß nicht, sie hätte dir unsere erotische Bildersammlung auch noch gezeigt?“
„Ich muss dich wohl enttäuschen, David, doch, das hat sie...“
Und mit diesem Satz hob sie das Weißbierglas, streckte sich durch, um noch einmal ihren Oberkörper zu präsentieren und führte das Glas an ihre vollen, sehr gut geschminkten Lippen.
„Du weißt doch noch: beste Freundinnen, David! Keine Geheimnisse! Natürlich hat sie mir eure Schweinchenbilder gezeigt!“
„Ach ja, stimmt“, sagte ich jetzt leise, direkt in ihr staunendes Gesicht. „Beste Freundinnen, keine Geheimnisse. Ich vergaß es für einen Moment. Aber, Melanie, sag mir: gehöre ich etwa seit Kurzem auch zu deinen besten Freundinnen?“
Melanie starrte mich verwundert an.
„Was, ähm, was meinst du damit, David?“
Sie schob ihren Rock zurecht, bedeckte dabei nicht einmal ihren festen Arsch zur Gänze und tat so, als wäre gerade nichts geschehen, als hätte es diese Grenzüberschreitung meinerseits nie gegeben.
„Naja, ich dachte nur: ihr teilt euch ja auch meine kleinen Geheimnisse.“
Sie wurde rot, ihre Verwirrung war überdeutlich, ich musste mich wirklich beherrschen, um nicht laut loszulachen und damit
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