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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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erreicht.
    Melanie wusste das und ich hörte schon die klackernden Geräusche ihrer Absätze näher kommen als sie die Couch verließ und zu uns eilte. Sie blieb im Türrahmen stehen, nicht ohne sich abzustützen.
    „Laura“, rief sie. „Schweiße!“
    Laura röchelte irgendetwas in ihren Knebel hinein, einen großen, roten Gummiball, von einem Lederbändchen festgehalten. Ihre Lage sah tatsächlich nicht sehr angenehm aus. Ich warf einen kurzen Blick über meine Schulter, hin zu Melanie, aber von dort war nichts zu befürchten. Sie war erstarrt wie abkühlendes Metall im Wasserbad.
    „Nicht reden, Laura, du sabberst hier nur alles voll!“
    Ich zauberte den Schlüssel für die Handschellen aus meiner Hosentasche und öffnete eine davon, zog Lauras Hände gleich danach auf ihren Rücken, fesselte sie erneut und hob sie am Oberarm hoch.
    „Laura hat mir erzählt, ihr wolltet den heutigen Tag mit ein bisschen Sex begehen und euch den Film ohnehin ansehen. Allein allerdings. Daraus wird jetzt nichts, aber abgesehen von meiner Anwesenheit würde ich vorschlagen, wir arbeiten euren eigentlich sehr guten Plan ab. Los, auf die Couch mit dir, Melanie. Deine beste Freundin braucht dort gleich deine Hilfe. Gefällt sie dir?“
    Laura stand jetzt, ein bisschen wackelig wegen der hohen Riemchenschuhe an ihren Füßen und meinem Griff an ihren Arm. Ich zwang sie, sich nach vorne zu beugen und sie folgte mir widerstandslos. An Kleidung hatte ich ihr nicht viel mehr zugestanden als eine nahtlose, transparente Strumpfhose, dünnstes, feinstes Nylon von Wolfort. Durch den Stoff konnte man jedes einzelne ihrer dunkelbraunen Schamhaare erkennen. Außerdem trug sie einen Pushup BH, der ihre Titten auf geradezu obszöne Art betonte.
    „Komm, Melanie, wir sollten Laura nicht so lange stehen lassen. Immerhin trägt sie einen wirklich großen Dildo im Arsch, und das könnte unangenehm werden.“
    Ich bugsierte mein gefesseltes auf mein erstarrtes Opfer zu. Melanie machte Platz, griff nach Lauras zweitem Arm und half ihr auf dem Weg.
    „Okay, David! Okay, scheiße, das war keine gute Idee mit dem Film, aber es war meine Idee! Ich habe sie dazu angestiftet, euch heimlich zu beobachten und dabei zu filmen! Was hast du vor mir ihr, mit... mir?“
    „Ich weiß, dass du das warst und sie nur dein williges Werkzeug, aber dir ist klar, das macht hinsichtlich der Konsequenzen nicht viel Unterschied!“
    „Was soll das? Willst du mich auch noch fesseln? David, bitte entschuldige, das war eine dumme Idee von mir. Komm schon, lass sie los, nimm ihr die Handschellen ab.“
    „Aber warum denn? Laura ist gerade dabei, Gefallen an etwas härteren erotischen Gangarten zu finden, stimmt doch, Laura, oder?“
    Dabei griff ich ihr an den strengen Pferdeschwanz, zu dem ich ihre dunkelbraune Haarpracht gebunden hatte und zog ihren Kopf hoch.
    „Mmmphf“, machte Laura und sabberte sich dabei ins Dekolleté. Ein langer Speichelfaden zog sich von ihrem Kinn abwärts.
    „Wie gesagt, sie lernt noch. Komm, wir nehmen Laura in die Mitte. Setz dich!“
    Es muss die pure Panik gewesen sein, die Melanie gehorchen ließ wie eine Soldatin. Sie setzte sich augenblicklich, half Laura, sich ebenfalls zu setzen und war dabei nicht sehr geschickt, denn Laura verlor die Balance und platschte mit ihrem Hintern richtig auf. Der Dildo in ihrem Darm und die aus der Bewegung resultierende Penetration machten meiner Assistentin trotz des weichen Untergrunds richtiggehend zu schaffen, was sich durch einen erstickten Schrei und mehr Speichel aus ihrem Mund offenbarte.
    „Vorsicht, Melanie, Vorsicht! Ich sagte doch, deine Freundin wandelt gerade auf der dünnen Linie zwischen Lust und Schmerz! Das war die Schmerzseite!“
    David, du völlig Irrer! Komm schon, mach sie los, das ist nicht... Gut, es war ein Riesenfehler, diesen Film machen zu wollen, aber nochmals: es war meine Idee, nicht ihre! Wenn du jemanden dafür bestrafen willst, dann mich!“
    „Warum wollen in letzter Zeit so viele Frauen von mir bestraft werden?“ antwortete ich mit einem fiesen Grinsen. „Laura wollte auch, dass ich sie bestrafe und dafür dich verschone, sogar Carmen wollte die Strafe für euch beide abdienen. Jesuskomplex?“
    Melanie wurde wütend, umarmte Laura, wie um sie zu schützen.
    „Zum allerletzten Mal, David! Ich habe sie dazu überredet, Laura hat es sogar für eine Schnapsidee gehalten, euch während des Fotoshootings zu beobachten und zu filmen. Sie wollte gar

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