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auch genießen wirst. Leckt sie eigentlich so gut, wie sie bläst? Du solltest ihr das sonst dringend beibringen!“
Ich hatte begonnen, meinen Prügel zu massieren, langsam und genießerisch, er wuchs zu voller Größe heran, hart, äderig, violett.
„Komm schon, Laura, mach dein Maul auf und schluck meinen Schwanz! Und du, Melanie, hältst sie fest. Und wenn Laura nicht mehr kann und meinen Schwanz zu weit aus ihrem Mund rutschen lässt, bist du dafür verantwortlich, dass sie ihn wieder in ihre Kehle geschoben bekommt, gut? Pass auf, wir ficken die Kleine gemeinsam in ihren Hals!“
Melanies Augen funkelten vor Geilheit, ich hatte sie längst auf meiner Seite. Und sie war eine großartige Verbündete. Laura hatte nicht einmal die Zeit, über ihre doch sehr demütigende Situation nachzudenken, da drückte Melanie sie schon über meine Eichel.
Sie öffnete ihren Mund reflexartig sehr viel weiter als notwendig. Melanie spürte keinen Widerstand und drückte so lange, bis Laura schon bei diesem ersten Stoß zu würgen begann und sich verschluckte.
„Gut machst du das, Melanie! Warst du in einem früheren Leben mal ein Mann?“ stöhnte ich schelmisch und zwinkerte ihr zu.
„Mit solchen Freunden hat man Feinde nicht mehr nötig, was, Laura?“
Die röchelte nur, brabbelte dann irgendetwas, das bei gutem Willen der Zuhörenden so klang wie „Na wartet!“ und versuchte die nächste Abwärtsbewegung ein wenig eher abzubremsen. Es gelang.
Ich ließ die beiden kurz alleine weitermachen, konnte dabei mein Glück kaum fassen. Laura und Melanie, beide geil darauf, diesen Dreier auszuprobieren, selbst wenn sie die Kontrolle ein bisschen verloren hatten.
„Na?“ wandte ich mich an Melanie, die immer noch Lauras Takt vorgab und sie mit beiden Händen über mein Geschlecht stülpte, immer und immer wieder.
„Wie gefällt dir dein Film bisher? Und was glaubst du, Melanie? Was kommt als nächstes? Hat sie es getan?“
„Oh, David! Diese untreue Schlampe! Ist mir Laura untreu geworden?“
Und mit diesem Satz drückte sie Laura die ganze Schwanzlänge nach unten und ließ sie nicht wieder nach oben kommen. Damit hatte Laura nicht gerechnet. Sie würgte, öffnete ihren Mund noch weiter, was Melanie mehr Spielraum gab. Ich stöhnte laut, Lauras Rachen war genau richtig beschaffen, um mich an den empfindlichsten Stellen rund um meinen Eichelkranz zu verwöhnen. Ich steckte so tief in ihr wie schon lange nicht, ihre Hände waren immer noch auf den Rücken gefesselt, sie hatte unserer Behandlung nichts entgegen zu setzen.
„Atme durch die Nase, Laura, langsam und ruhig, gut so, sehr gut so.“
„Verflucht, David, hat Laura sie auch gefickt? Hat dieses untreue Flittchen sich bestiegen lassen?“
„Abwarten, Melanie, abwarten. Aber wenn du sie jetzt schon strafen möchtest für etwaige Vergehen, so lange du selbst noch die Möglichkeit hast, bitte! Kleiner Tipp: überprüf doch mal den Sitz des Dildos in ihrem Arsch, hm?“
„Gute Idee, David, sehr gut! Ich wusste, wir würden uns einigen können, auch wenn die Idee zum Film von mir war.“
„Naja, aber du kennst erst die eine Hälfte unserer Einigung, wie du es nennst. Glaub mir, auch für dich habe ich mir etwas einfallen lassen. Laura und ich sind überzeugt davon, dass du dir etwas ganz Spezielles verdient hast. Und sie kennt dich viel besser als ich und weiß, wie sie dich treffen kann, glaub mir.“
„Was? Die untreue Hure hat dir geholfen, einen Plan für mich auszuarbeiten?“
„Von Laura kommt das zentrale Motiv, die Details sind von mir. Übrigens, möchtest du sie nicht wieder hochkommen lassen? Die Kleine erstickt sonst noch an meinem Schwanz.“
Melanie riss sie hoch, Laura war nahe am Kotzen, hustete wie wild, mit geröteten Augen, Speichel troff aus ihrem Mund, dicke Fäden, sie war sichtlich fassungslos über meine neue Verbündete.
Nach einiger Zeit fand sie wieder zu sich, ihre Atmung beruhigte sich. Sie sah fantastisch aus, als hätten wir sie missbraucht.
Haben wir doch auch!
„Du elende Schlampe!“ schrie Laura jetzt, versuchte aus Melanies Griff zu entkommen und schüttelte sich. Aber Melanie war erbarmungslos.
„Du untreue Fotze, schweig! Was hast du ihm noch alles über mich erzählt?“
„Alles, was er wissen wollte, du Miststück!“
Sie zischten sich an wie zwei Sandvipern vor dem Kampf, ganz beste Freundinnen eben. Ich war froh, quasi unbeteiligter Zuseher zu sein. Und als solcher sagte ich fröhlich in die
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