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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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nicht...“
    „Aber Melanie“, unterbrach ich sie. „Löse dich doch für einen Moment von der Vorstellung, Laura wäre nur das leidende Opfer. Deine Freundin genießt das hier sogar ein bisschen, oder, Laura?“
    Ein neuerliches „Mmmphf!“, ein kurzes Nicken ihres Kopfes in Melanies Richtung und ihr war die Überraschung anzusehen.
    „Irgendwie ist das unappetitlich, dass sie hier alles vollsaut“, sagte ich streng. „Hey, Melanie, ich habe eine Idee, wie du langsam anfangen könntest, das alles wieder gut zu machen. Hilf mir, die Couch sauber zu halten und leck ihr den Speichel vom Kinn! Na los, nur zu, du wolltest doch gerade euer beider Schuld abarbeiten, oder?“
    Melanie starrte zuerst mich an, dann Laura. Die saß aufrecht zwischen uns, die Beine leicht breit gestellt, um nicht zur Seite zu kippen so ganz ohne Hände und reckte Brust und Kinn nach vorne.
    „Du meinst, ich soll...“
    „Ja! Komm schon, Melanie, euer Kuss in meinem Studio war ja auch nicht ganz ohne. Du dürftest kein großes Problem mit Lauras Speichel haben, oder? Und mir gefällt es, vielleicht stimmt es mich milde, kommt darauf an, was du mir bieten wirst. Also, lass dir ruhig Zeit, nimm mir ein bisschen was von dem Zorn auf dich, wir sind doch alles „beste Freundinnen“, oder?“
    Sie funkelte mich an, mindestens genauso zornig wie ich selbst, aber mit der tiefen Einsicht, dass ihr nicht viel mehr Möglichkeiten blieben, als davon zu laufen und um Hilfe zu schreien, sich dabei gehörig lächerlich zu machen oder hier zu bleiben und in mein Spiel einzuwilligen. Und nachdem sie ein schmutziges Mädchen war, sah sie eben auch die Chance, die sich ihr gerade bot.
    „Na gut, David. Du bist ja ein noch viel größeres Schwein, als ich vermutet hätte. Okay, du hast mich in der Hand, okay, ich füge mich. Ich hatte sowieso vor, dich zu ficken, also warum nicht gleich? Aber glaub ja nicht, dass ich dein Meister-Sklavinnen-Spiel mitspielen werde. Ich bin nicht gerne unterwürfig, weißt du? Ich bin der dominante Part einer Beziehung. Ich tue das nur, weil ich Laura so sehr liebe.“
    „Mir absolut egal, warum du tun wirst, was ich sage. Hauptsache, du gehorchst, du dominanter Part.“
    Mann, war ich cool!
    „Schsch“, zischte sie mich an, mit zusammengekniffenen Augen.
    Dann aber widmete sie sich endlich der armen Laura, die immer noch sabberte wie ein schlafendes Baby. Melanie griff ihr an die Schultern, drehte sich ein wenig zu ihr und näherte sich mit ihrem Gesicht langsam Lauras Dekolleté. Dabei öffnete sie ihren Mund, streckte ihre feucht glänzende Zunge weit heraus und begann, mit dem dicken Speichelfaden unterhalb Lauras Kinn zu spielen.
    Um mich war es bei diesem Anblick sofort geschehen!
    Nur gut, dass ich mich in Lauras Mund entleert hatte, kurz vor Melanies Ankunft und bevor ich ihr den Knebel verpasste. Meine Eier waren nicht ganz so voll und unter Druck. So genoss ich das Schauspiel umso mehr. Vor allem, weil in all der Soße, die Melanie da gerade in sich aufsog, tatsächlich noch meine Spermareste sein konnten. Ich hatte Laura danach nichts zu trinken gegeben, sondern ihr Fickmäulchen gleich mit dem Knebel versperrt. Ach Melanie, du überaus schmutziges Mädchen!
    Augenblicklich wünschte ich mir eine Kamera zur Hand, überlegte kurz, ob ich Lauras Digitalkamera vom Küchentisch holen sollte, entschied mich dann aber gegen die Arbeit und für das reine Vergnügen.
    Das würde ja auch keineswegs die einzige Gelegenheit bleiben, Melanie zu fotografieren. Sollte sie mir doch erst einmal beweisen, dass sie überhaupt etwas drauf hatte, das sie es wert war, von mir abgelichtet zu werden!
    Laura war in meinen Plan natürlich eingeweiht worden.
    Sie wusste, was ich von ihr erwartete und wie sie sich zu verhalten hätte und bemühte sich, allen Speichel, den sie in ihrem Mund produzieren konnte, zwischen Unterlippe und Gummiball herauszupressen. Melanie sollte auf keinen Fall besser wegkommen als sie selbst, da waren wir beide uns einig.
    Melanie hatte wirklich Mühe damit, all den Speichel zu schlucken. Sie tat es mit Hingabe, genoss den Flüssigkeitsaustausch sichtlich und bezog mich durch Blicke immer wieder in die Situation mit ein. Ihr Lippenstift begann sich langsam aufzulösen und zu verschmieren.
    Sie sah sehr gut aus, mit all der Nässe in und um ihr Schleckermäulchen.
    „Sehr schön, Melanie“, nickte ich anerkennend und animierend. „Leg das Miststück trocken, dann kann ich ihr ja vielleicht sogar den

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