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Knebel abnehmen und du dürftest sie endlich standesgemäß begrüßen. Du würdest sie doch küssen zu Begrüßung, unter normaleren Umständen als diesen, oder?“
„A-ha“, machte sie, ohne ihre Aufgabe zu unterbrechen, mit weit herausgereckter Zunge. Dann ließ sie plötzlich Lauras Schultern los, fasste ihr an die Titten und fand, ganz Fachfrau, durch den BH hindurch ihre Nippel und drückte sie fest.
Laura hatte dem überfallsartigen Schmerz nichts entgegenzusetzen, zog scharf Luft durch ihre Zähne und stoppte damit den Speichelnachschub. Melanie nutzte die Gelegenheit sofort, leckte rasch nach oben, drückte ihre Lippen rund um den Gummiball und küsste Laura durch das Ding hindurch, zog sie an sich und drückte sie. Dabei rutschte sie beinahe vom Sofa und musste ihre Beine breit stellen. Ihr Rock war in dieser Position inexistent, der kleine String blitzte zwischen ihren Schenkeln hervor.
„Gute Idee, Melanie, spreiz deine Beine noch ein wenig. Ja, genau so! Bleib so. Ich wollte schon seit unserer ersten Begegnung die Farbe und Form deiner Schambehaarung sehen.“
Melanie gehorchte, ohne von Laura abzulassen, die jetzt leise zu stöhnen begann. Ich sah den beiden noch eine Weile zu und erst als ich merkte, dass Laura unter Melanies Liebkosungen mehr und mehr in Atemnot kam, näherte ich mich den beiden und zog Melanie an der Schulter von ihr weg.
„Langsam, Melanie, langsam! Du wirst noch genug Möglichkeit bekommen, dich zu verausgaben. Immerhin weißt du ja noch gar nicht, was du alles wieder gut machen musst. Vorschlag: ich nehme ihr jetzt den Knebel ab und wir sehen uns den Film weiter an, okay?“ „Oh Mann, in was für eine Scheiße bin ich da reingestolpert“, seufzte Melanie mir zugewandt, schwer atmend. „Das Schlimmste daran ist, es erregt mich auch noch, David.“
„Na prima! Lasst uns das begießen, ich nehme an, Bier für alle könnte okay sein? Los, nimm ihr den Knebel ab!“
Ich erhob mich, um die Getränke zu holen.
„Laura“, hörte ich Melanie hinter mir sagen.
„Oooh Gott, danke“, antwortete Laura, endlich erlöst von dem Ding in ihrem Mund. Dann nur mehr Stöhnen. Diese beiden Schlampen! Fallen augenblicklich übereinander her, kaum dass man ihnen den Rücken zudreht.
Als ich zurückkehrte, küssten die beiden sich immer noch, zärtlich diesmal. Melanie streichelte Laura am ganzen Körper und Laura, zur Untätigkeit gezwungen, achtete nur darauf, den Druck auf ihren Hintern einigermaßen abzufangen.
„Vorsicht, Melanie“, presste sie hervor. „Mein Meister hat mir heute Mittag meinen größten Plug in den Arsch geschoben!“
„Und ihn seither nicht mehr entfernt“, ergänzte ich lächelnd und reichte Melanie und Laura eine Flasche Augustiner Helles. Für ein Glas waren die beiden Frauen noch nicht würdig genug. Sollten die beiden Miststücke doch wie ein Penner am Bahnhof aus der Flasche trinken.
„Dein... Meister?“
„Oh ja, mein Meister! Grins nicht so dämlich! Du bist mit Schuld an der Tatsache, dass ich ihn jetzt so nennen muss.“
„Nennen darfst“, warf ich ein und setzte mich. „Du tust es doch hoffentlich gerne, oder?“
„Sehr gerne sogar“, zischte sie mich gespielt an. Na warte!
„Trink endlich dein Bier, Laura, bevor ich...“
„Bevor du was?“ meinte sie ungeduldig, setzte dann die Flasche an und trank sie hastig zur Hälfte leer.
Ich trank auch, Melanie ebenso. Ich wartete Lauras Flüssigkeitsaufnahme geduldig ab, stellte meine Flasche danach auf den Tisch. Ich wollte kein Unmensch sein, immerhin hatte sie gerade massiv Flüssigkeit verloren.
Sie hatte kaum abgesetzt, als ich ihr schlagartig an den Pferdeschwanz fasste und ihren Kopf in meinen Schoß zog. Die Bierreste in ihrem Mund konnte sie durch den Schreck nicht zur Gänze in sich behalten.
„Wow, Melanie, das Miststück sabbert sogar ohne Knebel! Ich denke, ich werde ihr gleich wieder das Maul stopfen müssen. Halt sie so fest!“
Melanie sah mich an wie einen gemeinen Folterknecht, zögerte einige Augenblicke lang, griff dann aber doch nach Lauras Haaren und drückte die Ärmste nach unten. Ich öffnete meine Hose, zog sie ein Stück über mein Becken hinunter. Mein Schwanz sprang beinahe in die Höhe und klatschte an Lauras Wange, die jetzt seitlich auf meinem Oberschenkel zu liegen gekommen war.
„Schade, dass ihr beide keine Ahnung habt, was für ein tolles Gefühl ein richtiger Blowjob ist. Aber Melanie, ich bin mir sicher, dass du Lauras kleine Show gleich
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