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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause, nachdem ich auf der Toilette meinen Slip angezogen hatte.
    Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Nürnberg, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte.
    Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug!
    Wenn die wüssten, dass meine blondbehaarte Vagina völlig nackt zu sehen gewesen wäre!
    Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen.
    Ich muss sagen, es war einfach sehr erotisierend!
    Sogar gegenüber Jan Berger, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Meine Nacktheit war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst.
    Ich suchte allerdings, etwas öfter als sonst, die Toilette auf, um meine feuchte Vagina abzutrocknen. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris nach Befriedigung schrie.
    Am nächsten Tag musste mein Mann für zwei Tage geschäftlich verreisen.
    Wir verabschiedeten uns beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor:
    Ich war sehr gut drauf und den ganzen Tag lang scharf!
    Meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung, gar nichts.
    Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst einmal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.
    Am nächsten Tag trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top. Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, denn das ständige Umziehen auf der Damentoilette nervte langsam. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der S-Bahn quer durch München gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an.
    Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter!
    Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte. Ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus.
    Daniel kam überraschend vorbei.
    „Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.”
    Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber.
    Normalerweise arbeitete ich über Mittag oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Daniel mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete.
    Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Daniel plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt.
    Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten.
    Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?
    Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte!
    Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes. Daniel und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte.
    Ich stöhnte lustvoll.
    Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon

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