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Baccara Exklusiv Band 23

Baccara Exklusiv Band 23

Titel: Baccara Exklusiv Band 23 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Leabo Shawna Delacorte Ann Major
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Taille und hob Keely auf das Bett, wo sie sitzen blieb und wartete.
    Ben musterte sie einen Moment. Er wollte ihr so viel Lust bereiten wie nur möglich. Zuerst einmal zog er ihr die Schuhe aus und liebkoste nacheinander ihre Füße.
    Keely gab einen zustimmenden Laut von sich, als seine Hände weiter an ihren Beinen hinaufwanderten. Ben erreichte den Saum ihres Rockes, und während er sie streichelte, beobachtete er ihre Augen und genoss die Reaktion, die er dort erkannte. Als er sich noch höher hinaufbewegte, atmete Keely schneller.
    Dann fand Ben zu seiner Überraschung den Strumpfhalter aus Satin. In seinen wildesten Phantasievorstellungen hatte er Keelys wunderschönen Körper oft in Reizwäsche vor sich gesehen, aber er hatte nicht erwartet, dass sie welche anziehen würde, ohne dass er sie erst dazu überreden musste.
    Sie lachte und sah leicht verlegen an sich herunter. "Ich trage ihn für dich."
    "Wenn das so ist, würde ich gern so viel daraus machen wie möglich." Er hob Keely hoch und stellte sie neben dem Bett auf die Füße. Ohne sie loszulassen, ließ er seine Hände auf ihren Rücken gleiten, wo der Reißverschluss des Rocks war. "Du hast doch nichts dagegen, oder?"
    "Nein", erwiderte sie leise. Ben konnte ihren warmen Atem an seinem Hals spüren.
    Der Rock fiel zu Boden. Keely stieß ihn beiseite. Der Unterrock folgte. Mit etwas Ermutigung zog Keely sich die Bluse über den Kopf und warf sie auf einen Sessel. Dann stand sie nur in BH, Slip und diesen hauchzarten Strümpfen mit dem sexy Straps da und sah Ben mit kühnem Blick an. Ungefähr drei Sekunden behielt sie ihre Pose bei, bevor sie lachte, wegsah und rot wurde.
    "Ich habe dir schon mal gesagt, du musst dich daran gewöhnen, dass ich dich anstarre." Ben trat zurück, um sie noch besser bewundern zu können. "Du bist … perfekt."
    "Vollkommen lächerlich", meinte sie. "Ich bin nicht sicher, ob ich der Typ für dieses Zeug bin."
    "Das bist du. Vertrau mir." Bens Stimme war heiser vor Begierde. Er wollte Keely, wie er noch nie eine Frau gewollt hatte. Die neuen Formen ihres Körpers erregten ihn. Sie war die Versuchung schlechthin. Seit einem Monat wusste er, dass sie ein Kind von ihm erwartete, aber erst jetzt fand er plötzlich auch das sexy.
    "Trage ich ein Schild um den Hals, auf dem steht: 'Ansehen, aber nicht berühren'?", erkundigte sich Keely spielerisch. Ihr Mut kehrte zurück.
    Ben streckte eine Hand nach ihr aus, und sie ergriff sie. "Ich habe beides vor." Er zog sie an sich und umarmte sie.
    "Ich auch." Sie ließ die Hände unter sein Hemd gleiten, um seinen Rücken zu streicheln. Ben stellte fest, dass ihr ganzer Körper herrlich warm war. Er konnte es nicht erwarten, sie an sich zu spüren.
    Mit ihrer Hilfe legte er seine Sachen ab. Jedes Mal, wenn sie ihn berührte, um die Dinge zu beschleunigen, machte er erst einmal eine Pause, um im Gegenzug Keely zu berühren. Aber schließlich gab es keine Hindernisse mehr zwischen ihnen.blieb stehen und ließ zu, dass Keely ihn musterte, so wie er es vorher mit ihr getan hatte. Er wollte, dass sie genau wusste, welche Wirkung sie auf ihn ausübte.
    Auch ohne Worte verstand Keely, was er sich von ihr wünschte.
    Sie war schüchtern und unsicher gewesen, als sie zum ersten Mal miteinander geschlafen hatten, aber heute Nachmittag war sie eine reife Frau, die wusste, was sie wollte. Ben war diesmal weniger ein Lehrer, sondern mehr ein Schüler.
    Sie war diejenige, die ihn zum Bett führte. Sie stieg auf die Matratze, wobei sie Ben eine faszinierende Aussicht auf ihren Po ermöglichte. Mit einem Blick lud sie ihn dann ein, ihr zu folgen. Er legte sich hin, stützte sich auf einem Ellbogen auf und verschlang sie mit den Augen, als sie die Strümpfe ganz langsam an ihren Beinen herunterrollte.
    Keely als Verführerin. Ben war glücklich.
    Als er es keinen Moment länger aushielt, griff er nach ihr und zog sie nicht allzu sanft an sich. Anscheinend hatte sie auf solch eine unbeherrschte Reaktion gehofft, denn sie wirkte äußerst zufrieden.
    Er ergriff Besitz von ihr, als ginge es um sein Überleben, er hatte das Gefühl, Keely verzweifelter zu brauchen als die Luft zum Atmen. Wie hatte er sich so lange von ihr fern halten können?
    Er strich durch ihr Haar, konnte einfach nicht genug von ihr bekommen, wünschte sich, dass sie genauso verrückt vor Sehnsucht wurde wie er.
    Obwohl er in Versuchung war, seiner schmerzhaften Begierde ein Ende zu bereiten, erkundete er stattdessen Keelys Körper, fand

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