Baccara Exklusiv Band 23
seine Geheimnisse heraus, entdeckte, was ihr Freude bereitete.
Ihre aufgerichteten Brustspitzen drückten sich gegen den BH. Er liebkoste sie durch den Stoff hindurch, bis Keely stöhnte. Dann streifte er ihr das Kleidungsstück ab und warf es beiseite.
Er hatte ihre Brüste immer schön gefunden, aber jetzt waren sie noch voller und erinnerten ihn wieder daran, dass sie ein Kind von ihm erwartete. Er beugte sich vor, um eine der Spitzen zu küssen. Gleichzeitig streichelte er Keelys Bauch.
Sie erlaubte ihm, sie zu erforschen, und belohnte ihn mit Seufzern und ermutigenden Worten. Aber sie war nicht lange damit zufrieden, passiv zu sein, sondern ließ die Hände über seinen Körper wandern.
Die Art, wie Keely ihre Leidenschaft ausdrückte, überraschte Ben. Sie war wagemutig und erfinderisch, küsste und berührte seine Ohren, seinen Hals, seine Brust, manchmal hart, dann ganz sanft.
Schließlich bewegte sie sich weiter hinunter, über seinen Bauch bis zu dem weichen Haar zwischen seinen Beinen. Ben erschauerte vom Kopf bis zu den Zehen. Noch nie hatte ihn eine Frau so gründlich erforscht.
Er musste sie davon abhalten, zum nächsten logischen Schritt überzugehen. Wenn sie ihn mit den Lippen umschlossen hätte, wäre er entweder explodiert oder bei dem Versuch, sich zurückzuhalten, gestorben.
Keely sah ihn fragend an. "Du willst nicht, dass ich das tue?"
Ben konnte nicht sprechen, sondern schüttelte nur den Kopf.
"Zu aggressiv, ist es das?" Sie verzog besorgt das Gesicht.
Wieder schüttelte er den Kopf. "Zu erregend", brachte er heraus. Dann zog er sie an sich, presste ihre Hüften gegen seine und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. "Du treibst mich zum Wahnsinn. Lass mich dich lieben."
"Oh, ja, das möchte ich gern."
Er beobachtete, wie sie den weißen Spitzenslip abstreifte. Sie hatte nichts Gekünsteltes an sich, sondern tat einfach, was natürlich war. In einer Minute war sie eine teuflische Verführerin, in der nächsten ein Engel.
Nun lächelte sie einladend, legte sich auf den Rücken, die Beine geschlossen, und wartete. Ihr Vertrauen in ihn rührte ihn.
Er erwiderte ihr Lächeln zärtlich. Sex war immer befriedigend für ihn gewesen, etwas, worauf er sich freuen konnte. Aber noch nie war es ein so wundervolles Erlebnis gewesen, das sein Herz genauso wie seinen Körper betraf. Keely erregte ihn nicht nur, sie berührte auch seine Seele.
Ein Sonnenstrahl strich über ihren Körper, und Ben folgte ihm mit dem Finger, über ihre Brust, ihre Rippen, ihren Bauch und hinunter zu den dunklen Locken zwischen ihren Beinen.
Es war nicht nötig, Keely zu drängen. Sie war genauso bereit, ihn in sich aufzunehmen, wie er, in sie einzudringen. Aber Ben war ein bisschen besorgt wegen ihres Zustandes. Also legte er sich behutsam auf sie.
"Ich werde nicht zerbrechen." Sie beugte die Knie zu beiden Seiten seiner Hüften, öffnete sich ihm, machte es ihm leicht, sich in ihr zu vergraben. Trotzdem drang er so langsam wie möglich ein, um das Vergnügen hinauszuzögern.
Keely gab einen leisen Laut von sich, schlang die Beine um ihn und zog ihn näher an sich heran, bis sie wirklich eins waren.
Er konnte nicht aufhören, sie zu berühren. Während sie sich vorwärts und rückwärts bewegten, getrieben von Leidenschaft, streichelte er ihr weiches Haar, ihr Gesicht, ihre Brüste. Ihr intimer Tanz zeigte, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig eine Einheit waren. Keely gehörte Ben. Sie hatten sich einander versprochen, und Ben hatte in diesem Moment ein Gefühl der Unendlichkeit.
Er vergaß völlig, sich in irgendeiner Weise zurückzuhalten.
Die Erlösung kam schnell und heftig. Er schrie auf und warf den Kopf zurück. Keely hielt sich an ihm fest, als ihr Körper erbebte. Ben war fast außer sich vor Ekstase, aber nicht so sehr, dass er die einzelne Träne nicht bemerkt hätte, die Keely über die Wange lief, als sie den Höhepunkt erreichte.
Noch nie zuvor hatte sein Liebesspiel eine Frau zu Tränen gerührt. Wie beim ersten Mal mit Keely hatte er auch diesmal eine neue Dimension erreicht. Intimität war plötzlich etwas ganz Neues für ihn. Er konnte es nicht erwarten, noch mehr darüber zu lernen.
Sie lagen in zufriedenem Schweigen zusammen. Keely wurde sich langsam ihrer Umgebung wieder bewusst, des Deckenventilators, der Steppdecke unter ihr, den vielen Spitzenkissen um sie herum.
"Worüber lachst du?" Ben rollte sich herum und zog Keely auf sich.
"All diese albernen kleinen Kissen.
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