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BACCARA EXKLUSIV Band 40

BACCARA EXKLUSIV Band 40

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 40 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Gerard
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„Und ich verspreche dir, mich um dich zu kümmern.“ Dann griff er in seine Hosentasche und holte eine kleine Schachtel heraus, die er ihr mit einem schiefen Lächeln in die Hand legte. „Ich fühlte mich ungewöhnlich optimistisch.“
    „Oh, Tom …“ Sie war sprachlos. Es handelte sich im Grunde ja nur um eine Art Geschäftsabkommen zwischen ihnen, und sie hätte nie erwartet, dass Tom ihr einen Ring geben würde. Ihre Finger zitterten, als sie die Schachtel öffnete, und ihr entfuhr ein begeisterter kleiner Schrei, als ein glitzernder Diamant in fein ziselierter Goldfassung darin lag. „Das ist der schönste Ring, den ich je gesehen habe.“
    Tom holte ihn aus der Schachtel heraus. „Er gehörte meiner Großmutter. Mary wollte lieber einen neuen Ring haben, deshalb hat sie ihn nie getragen. Wenn du etwas Zeitgemäßeres vorziehst, sag es bitte.“
    Sie schüttelte heftig den Kopf und räusperte sich, um sprechen zu können. „Wage es nicht, von einem anderen Ring zu reden! Ich möchte diesen hier!“
    Lächelnd nahm Tom ihre linke Hand und schob ihr den Ring über den Finger. „Er gehört dir. Willkommen in der Familie, Tannis.“
    Eine Träne rollte ihr über die Wange, und sie musste sich sehr bemühen, nicht völlig die Beherrschung zu verlieren. „Ich danke dir, dass du alles zu etwas Besonderem machst. Das wäre doch nicht nötig gewesen.“
    „O doch“, erwiderte er, fasste sie um Knie und Schultern und setzte sie auf seinen Schoß. „Du bist eine ganz besondere Frau. Und ich habe großes Glück, dass du mich heiraten willst.“
    Als sie entzückt von seinen Worten die Arme um ihn legte, beugte er sich tiefer und glitt mit den Lippen suchend zu ihrem Mund. Sie dachte nicht eine Sekunde daran, ihn abzuwehren, sondern erwiderte seinen Kuss mit all der Leidenschaft, die er in ihr weckte. Bereitwillig öffnete sie sich den zarten Liebkosungen seiner Zunge, während sie seinen muskulösen Rücken streichelte.
    Sie spürte seine starke Erregung und war sich seines männlichen Begehrens stärker bewusst, als sie es jemals während ihrer Ehe mit Jeremy gewesen war.
    Tom umspannte mit seinen großen Händen ihre Taille, und langsam strich er höher und höher, bis sie erwartungsvoll an seinem Mund aufseufzte.
    Eine innere Stimme warnte sie, dass Sex nicht gleich Liebe war. Bring diese beiden Dinge nicht durcheinander, flüsterte sie ihr zu, aber im nächsten Moment vergaß sie alle Warnungen und jede Vernunft.
    Tom hatte begonnen, die zarte Haut ihrer Brüste zu streicheln, ohne jedoch die empfindsamen Knospen zu berühren. Unruhig griff sie nach seinen Schultern, während ihre Brustspitzen sich steil aufrichteten. Warum berührte er sie dort nicht? Er presste seinen Mund doch so hungrig auf ihren und drang mit der Zunge doch so gierig hinein. Schließlich hielt sie es nicht länger aus, packte sein Handgelenk und legte seine Hand auf ihre Brust.
    Er kam ihrem Wunsch sofort nach, nahm die rosige Spitze zwischen die Finger und rieb geschickt und zärtlich darüber. Sie stöhnte vor Vergnügen, und er stieß einen zufriedenen Seufzer aus.
    „Das gefällt dir, nicht wahr?“
    „Ja …“ Ihre Stimme war nur ein sehnsüchtiges Flüstern, und erschauernd grub sie die Hände in sein dichtes Haar.
    Sekunden später strich sein Atem über ihre Brüste, und dann schloss er die Lippen um eine der Knospen und begann genüsslich daran zu saugen und sie mit der Zungenspitze zu umspielen.
    Sie warf den Kopf zurück bei dem sinnlichen Gefühl, das sie durchströmte, und verzückt zog sie ihr Sweatshirt höher, damit er sich ungehindert ihren Brüsten widmen konnte. An ihrem Bein spürte sie, wie erregt er war und dass er sich verlangend an ihrem Schenkel rieb. Immer heftiger streichelte er ihren Rücken, bis er an den Bund ihrer Leggings kam und dann an dem elastischen Bündchen entlangfuhr. Sie protestierte nicht, zu aufregend liebkoste er ihre Brust mit der Zunge und den Lippen.
    Doch im nächsten Augenblick schrie sie überrascht auf. Er war mit den Fingern unter das Bündchen geschlüpft und weiter unter ihren Slip. Tastend strich er über ihre zarte Haut zu den Locken zwischen ihren warmen Schenkeln und glitt zu ihrem sensibelsten Punkt.
    Impulsiv bog sie sich ihm lustvoll entgegen und barg dann den Kopf an seiner Schulter, weil sie sich so hatte gehen lassen.
    Tom lachte Tannis leise an und schaute in ihr sanft gerötetes Gesicht. „Sei nicht schüchtern, du bist so weich und feucht. Willst du mich?“
    Seine

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