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BACCARA EXKLUSIV Band 40

BACCARA EXKLUSIV Band 40

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 40 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Gerard
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Zentimeter um Zentimeter schob er ihre Jeans herunter, und ihr zitterten die Knie, als sie sie dann ganz abstreifte.
    Aufgeregt blickte sie in den Spiegel. Tom sah auf ihre vollen, runden Brüste, die der BH kaum bedecken konnte, und sie spürte, dass sein breiter Oberkörper sich immer schneller hob und senkte, und sein Atem strich heiß über ihre Haut.
    Seine Hände lagen auf ihren Hüften. Er fuhr nun über ihren Bauch und langsam höher zu ihren Brüsten und rieb die Knospen, die durch die Spitze des BHs schimmerten, sanft zwischen den Fingern.
    Sie erschauerte heftig.
    Er lachte heiser. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ Er fuhr fort, sie so aufreizend sinnlich zu liebkosen, bis ein heißes Prickeln durch ihren Schoß rann.
    Als er ihr dann den BH abstreifte, seufzte sie sehnsüchtig auf. Sofort nahm er ihre Brüste in die Hände und ließ sie leicht hin und her schwingen. Unter halbgeschlossenen Lidern schaute sie in den Spiegel.
    Es war ein unglaublich erotischer Anblick. Hoch aufgerichtet und völlig angezogen stand er hinter ihr. Seine Hände spielten mit ihren Brüsten. Sie lag weich an seiner Schulter, und ihr fast nackter Körper schimmerte im Lampenlicht.
    Dann nahm er seine Hände von ihren Brüsten und strich über ihren flachen Bauch und ihre Hüften, und sie sah ihn mit den Fingern unter ihren hauchdünnen Slip schlüpfen. Stöhnend warf sie den Kopf zurück.
    Plötzlich ließ er sie los, und sie wollte ihn anflehen, nicht aufzuhören, aber schon spürte sie, dass er ihr den Slip herunterzerrte. Nackt und ihm in ihrer Erregung völlig ausgeliefert, stand sie sekundenlang bewegungslos da.
    Fast zögernd sah sie in den Spiegel und erschrak, als Tom nicht mehr da war. Doch im nächsten Moment tauchte er wieder auf. Er hatte sich in Windeseile ausgezogen. Muskulös und groß und voller Begehren stand er hinter ihr, und das Prickeln in ihrem Schoß wurde immer stärker.
    Er packte sie um die Hüften und zog sie an sich, sodass sie ihn hart und fest und heiß auf der Haut spürte. Sie spreizte leicht die Beine und presste sehnsüchtig ihren Po an ihn. Mit einem kehligen Stöhnen bog Tom sich ihr entgegen und ließ dabei eine Hand zwischen ihre pochenden Schenkel gleiten.
    Wie gebannt blickte sie in den Spiegel, und es war unendlich erregend zu sehen, wie er sie überall berührte. Er sandte ihr mit seinen Fingern Schauer über Schauer der Lust, reizte und lockte sie so quälend intensiv, dass sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können.
    Atemlos keuchend zog sie seine Hände fort. „Nicht mehr … Bitte …“
    „Doch“, flüsterte er heiser. „Viel mehr.“
    Er bog sie nach vorn, und sie stützte sich mit den Händen instinktiv auf der Kommode ab. Er schob ihr die Beine weiter auseinander, umfasste sie fest mit beiden Armen, und bevor sie sich richtig bewusst wurde, was er tun wollte, glitt er in sie hinein.
    Sie schrie auf, und sofort begann er, sich in einem harten, leidenschaftlichen Rhythmus vor- und zurückzubewegen.
    Sie wurde von einer wilden Ekstase gepackt. Sie seufzte und stöhnte und klammerte sich an die Kommode, während Tom wieder und wieder in sie eindrang und ihr eine unbändige Lust verschaffte.
    Wie aus weiter Ferne hörte sie seine keuchende Stimme. „Schau zu!“, und sie sah in den Spiegel.
    Seine Augen leuchteten, und sein kraftvoller Körper glänzte vor Schweiß. Er presste sie noch einmal fest an seine Hüften und trieb sie dann beide mit einem letzten harten Stoß auf den Gipfel.
    Danach trug er sie ins Bett, und in der Nacht streckte er die Hand nach ihr aus und zog sie verlangend unter sich.
    Sie erwiderte seine ungezügelte Leidenschaft mit all der Liebe, die sie für ihn empfand – für diesen Mann, der nur ihren Körper lieben konnte.
    Denn sein Herz gehörte immer noch Mary.

    Als Tom am nächsten Abend nach Hause kam, stand Amy schon wartend im Flur. Er blickte suchend hinter sie, aber Tannis erschien nicht.
    Nachdem sie ihn eilig begrüßt hatte, erinnerte Amy ihn: „Daddy, du hast mir doch versprochen, dass wir heute darüber reden werden, ob ich zu Hause bleiben darf. Wie ist es denn nun damit?“
    Hoffnungsvoll und gleichzeitig wachsam sah sie ihn mit ihren großen Augen an. Sie ähnelten so sehr denen ihrer Mutter, dass er plötzlich das schockierend wirkliche Gefühl hatte, Mary stünde vor ihm. Automatisch wappnete er sich gegen den Schmerz, der ihn normalerweise bei solchen Erinnerungen überfiel. Aber es war seltsam, er traf ihn heute nicht so heftig

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