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BACCARA EXKLUSIV Band 45

BACCARA EXKLUSIV Band 45

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 45 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CAROLYN ANDREWS LEANNE BANKS DIXIE BROWNING
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Kopf an seine Schulter gelegt, ließ sie die Hüften kreisen und protestierte leise, als er sich mit ihr herumrollen wollte.
    Ihre offene Sinnlichkeit riss ihn erneut hin, und er begann sich von Neuem in ihr zu bewegen. Geschmeidig richtete sie sich auf und sah ihn lächelnd an.
    „Das ist verrückt“, sagte er noch einmal und fasste sie um die Taille.
    Weich wiegte sie sich hin und her, während er sich langsam auf und ab bewegte.
    In diesem vollkommenen Moment gab es nur noch Sunny für ihn. Ihre Hingabe und ihre Lust, als er mit den Daumen ihre Brustspitzen liebkoste, die Leidenschaft auf ihrem Gesicht, während ihre Bewegungen immer schneller und wilder wurden.
    Wie im Rausch erklommen sie ein zweites Mal den Gipfel und vergingen vor Wonne.
    Sunny sah das Mondlicht, das durch die Fenster schien. Wange an Wange lag sie mit Chase auf dem Boden der Limousine und spürte seinen heißen Atem auf der Haut.
    „Der Wagen hat angehalten“, flüsterte Chase ihr plötzlich zu, richtete sich auf und begann sich hastig anzuziehen. „Ich glaube, der Fahrer wartet auf uns.“
    „Oh!“ Sunny kroch über den Boden und angelte nach ihren Schuhen, die weit unter den Sitz gerutscht waren. Schnell schlüpfte sie hinein, zog die Träger ihres Kleides zurecht und zerrte ihr Kleid herunter.
    „Fertig?“ Chase hatte die Hand schon auf den Türgriff gelegt. Seine Kleidung saß nahezu perfekt, als hätte es die letzten Minuten nie gegeben. Waren es nur Minuten gewesen – oder Stunden? Rasch fuhr sie sich durch die zerwühlten Haare.
    „Also los“, murmelte Chase und reichte ihr die Hand.
    Im letzten Moment schnappte sie sich noch ihre Strumpfhose und den Slip und stopfte beides in die Handtasche.
    Chase nahm kaum etwas wahr, als sie das Apartmentgebäude betraten, nur dass er Sunnys Hand fest in seiner hielt. Er versuchte zu ergründen, was er noch vor wenigen Augenblicken in der Limousine empfunden hatte. Sobald er das wusste, würde er auch wissen, was zu tun war. Doch es gelang ihm nicht, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
    Er blickte zu Sunny. Er hatte geahnt, dass sie eine leidenschaftliche Frau war, und gedacht, er wüsste, wie es sein würde, mit ihr zu schlafen. Aber diese überwältigende Intensität hatte er nicht erwartet. Er hatte das Gefühl, ihr ein Stück seines Selbst gegeben zu haben, und er wollte wissen, wie das hatte geschehen können.
    Himmlisch. Das Wort ließ Sunny nicht mehr los. Es war wie in ihren Träumen gewesen, nur viel, viel besser. Während sie im Fahrstuhl nach oben fuhren, sah sie Chase von der Seite an. Sie dachte an ihren ersten Besuch bei ihm. Hatte sie ihn sich nicht als Prinzen vorgestellt? Nun, sie war klug genug, nicht auch ein Ende wie im Märchen zu erwarten. Es wäre schon herrlich, diese eine Nacht mit ihm zu verbringen.
    Bei dem Gedanken fiel es ihr schlagartig ein. „Die Kinder! Wir haben vergessen, sie bei Heather abzuholen!“
    „Ich habe Heather angerufen, und weil die beiden schon tief und fest schliefen, schlug sie vor, dass sie bei ihr übernachten.“
    Chase schloss auf und ließ Sunny eintreten. Schweigend standen sie sich in seinem Apartment gegenüber und sahen sich an.
    „Ich hatte nicht geplant, dass es passiert“, sagte Chase nach einem langen Moment. „Zumindest nicht heute Nacht.“ Er nahm Sunnys Hand und küsste jeden einzelnen Finger. „Aber ich bereue es nicht.“
    „Ich auch nicht“, flüsterte Sunny. Das wird noch kommen, dachte sie, aber nicht in dieser Nacht. Sie hatte ihre Entscheidung in der Limousine getroffen, und als Chase sie nun küsste, zog sie ihn ohne Scheu verlangend an sich. Sie war bereit, sich noch einmal im Feuer dieser Lust zu verlieren, die nur Chase so brennend in ihr entfachte. Doch er hielt sie zurück.
    „Langsam“, murmelte Chase. „Diesmal nehmen wir uns ganz viel Zeit.“ Er dachte, wenn er sich nicht wieder so rasch von seiner Begierde überwältigen ließe, könnte er vielleicht herausfinden, was an Sunny so anders war.
    Er schob den Finger unter den schmalen Träger ihres Kleides und küsste hingebungsvoll ihre Schultern. „Schon den ganzen Abend sehne ich mich danach.“
    Sunny schmolz bei seinen Worten und der sanften Berührung seiner Lippen dahin.
    Chase führte sie ins Schlafzimmer. Er machte kein Licht; nur das Mondlicht fiel aufs Bett. Ihr Seidenkleid glitt zu Boden, und sie genoss es, ihn langsam auszuziehen, bis sie beide nackt waren.
    Durchströmt von Sehnsucht, sahen sie sich an. Sie berührten sich

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