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BACCARA EXKLUSIV Band 47

BACCARA EXKLUSIV Band 47

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 47 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CHRISTY LOCKHART PAMELA INGRAHM KATHIE DENOSKY
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dass es nicht nur Cassie war, die sich in sein Herz gestohlen hatte, sondern auch Billy. Und zum ersten Mal stellte er seinen Entschluss infrage, keine eigenen Kinder haben zu wollen. Bis jetzt hatte es ihm genügt, dass Nicks Kinder die Erben der Wind-Song-Ranch sein würden. Doch mittlerweile bestand die Möglichkeit, dass Billy Chads Sohn war und dass auch er ein Anrecht auf einen Teil des Landes hatte.
    Wenn Billy das Land einmal erben sollte, dann musste er es lieben. Und wenn der Junge wirklich ein Hart war, dann war die ganze Familie dazu verpflichtet, ihn großzuziehen, zusammen mit Cassie. Sie konnte bleiben, wenn sie das wollte. Auf jeden Fall würden sie durch dieses Kind in den nächsten Jahren verbunden sein.
    Während er die Tür zu Billys Zimmer leise hinter sich schloss, fragte er sich, warum dieser Gedanke ihn nicht störte.
    Als er nun in Cassies Zimmer zurückkam, knipste er die Stehlampe am Fenster an.
    Cassie saß auf der Bettkante, die Arme hatte sie um ihre Knie geschlungen, genau wie zuvor auf dem Balkon. Sie hatte den Kopf auf die Knie gelegt, und ihr Haar hing wie ein seidiger Vorhang hinunter.
    „Hast du deine Meinung geändert?“, fragte er zögernd.
    „Nein“, antwortete sie, sah ihn dabei aber nicht an. „Ich weiß nur nicht, was ich tun soll.“
    Wie immer war sie rückhaltlos ehrlich. Wie hatte er nur je daran zweifeln können? „Wir werden einen Schritt nach dem anderen tun.“ Selbst wenn das für ihn bedeutete, dass er sich eisenhart unter Kontrolle halten musste.
    Sie hob den Kopf, strich sich das Haar aus dem Gesicht, vermied es aber immer noch, ihn anzuschauen. „Für mich ist es schon so lange her“, flüsterte sie. „Viel Erfahrung habe ich nicht.“
    Sein Herz machte einen kleinen Satz bei ihrem Geständnis.
    „Ich denke … ich bin nicht sicher, was …“ Sie seufzte leise. „Ich möchte nicht, dass du enttäuscht bist.“
    „Komm zu mir, Cassie.“ Erst jetzt blickte sie ihn an. „Ich werde das zu schätzen wissen, was du mir gibst.“ Er reichte ihr die Hand und wartete einen atemlosen Augenblick ab.
    Die Lippen leicht geöffnet, legte sie ihre Hand in seine, und er zog sie vom Bett. „Du vertraust mir doch, Cassie?“
    Sie nickte.
    „Sag es“, verlangte er mit rauer Stimme.
    Sie biss sich auf die Unterlippe, und er beugte sich vor und strich sanft mit der Zungenspitze darüber.
    Cassie erschauerte, und er war voller Leidenschaft für sie. Nie zuvor hatte eine Frau so auf ihn gewirkt, nie zuvor war er so bereit gewesen, ohne dass sie ihn berührt hatte.
    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Ich vertraue dir, Wayne.“
    Sein Verlangen, das so lange erloschen gewesen war, wurde zu einem glühenden Feuer. „Ich werde dir jetzt das Nachthemd ausziehen.“
    Nachdem sie einmal tief Luft geholt hatte, nickte sie. Er sah ihr in die Augen, als er ihr nun den weichen Stoff über Knie und Schenkel hochschob. Seine Finger berührten ihren Slip, und sie erzitterte. Ganz langsam enthüllte er immer mehr von ihrem Körper und strich mit seinen rauen Händen über ihre glatte Haut. Sacht streichelte er ihre Brüste, und sie zog scharf den Atem ein, als er die empfindsamen Spitzen berührte.
    Sie richteten sich auf, und Cassie stieß einen heiseren Seufzer aus. Er glaubte, noch nie etwas so Erregendes gehört zu haben, und er nahm ihre Brüste in die Hände und rieb mit den Daumen über die harten Knospen, während das Ziehen in seinen Lenden immer stärker wurde.
    Cassie schloss die Augen und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.
    Mit einer schnellen Bewegung zog er ihr das Nachthemd über den Kopf. Sie öffnete die Augen und sank gegen ihn.
    „Ich möchte dich ansehen“, flüsterte er.
    „Ich … ich dachte, wir würden nur, du weißt schon …“ Ihre Stimme zitterte. „Ich dachte, wir würden nur ins Bett gehen.“
    Er schüttelte den Kopf. „Sich zu lieben ist mehr als nur die körperliche Vereinigung. Ich möchte dich kennen, Cassie, ich möchte sehen, wie du auf mich reagierst, ich möchte es fühlen. Ich will dich schmecken, ich will sehen, wie du dich in meinen Armen verlierst. Du bist wunderschön, Cassie.“
    „Aber das bin ich nicht. Mein …“
    „Doch, das bist du“, unterbrach er sie und hielt ihr Gesicht mit beiden Händen umfangen, damit sie ihn ansah. „Du bist wunderschön, in jeder Hinsicht.“
    „Aber Wayne …“
    „Cassie, du hast gesagt, du würdest mir vertrauen. Und wir werden

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