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BACCARA EXKLUSIV, BAND 64

BACCARA EXKLUSIV, BAND 64

Titel: BACCARA EXKLUSIV, BAND 64 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dixie Browning Margaret Allison Janet Colley
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Aufstöhnend legte Ethan ihr die Hände auf den Kopf.
    Sie spürte, wie die Leidenschaft ihn erfasste, und hatte das Gefühl, sie würde sich geradewegs einen Weg in ihr Herz bahnen.
    Ethan konnte nicht zusehen, als Lucy ihre Lippen öffnete und ihn umschloss. Es war zu erregend. Er würde es keine zehn Sekunden aushalten, wenn er ihr bei ihren Liebkosungen zuschaute. Das Verlangen überwältigte ihn fast. Und er war geschockt, als er merkte, dass er zitterte.
    Er wusste genau, was sie da tat. Wieder einmal lenkte sie von ihren Problemen ab, indem sie ihre beeindruckenden Waffen einsetzte. Charme, Küsse, Sex. Diese Taktik kannte er inzwischen.
    Er stöhnte vor Lust, als sie ihn tiefer in ihren Mund aufnahm. Eine fantastische Methode, mit Problemen klarzukommen.
    Aber sie war stark genug, um mit Tom klarzukommen, auch wenn ihr das noch nicht bewusst war. Und er wollte sie in diesem Punkt unbedingt unterstützen.
    Im Moment nur nicht persönlich. Und deshalb fühlte er sich miserabel.
    Er wollte ihren hübschen Mund auf seinem Mund spüren. Ihren Namen flüsternd, zog er sie zu sich hoch. In ihren Augen lag ein seltsamer Ausdruck. Sie wirkte entrückt und traurig, doch ehe er darüber nachgrübeln konnte, wurde er von ihrem feurigen Kuss abgelenkt und von dem Hochgenuss, ihren weichen Körper zu fühlen. Er zog Lucy an sich und sah, dass ihre blauen Augen jetzt geheimnisvoll funkelten.
    Ungeduldig drängte sie sich ihm entgegen. Er löste den locker geknoteten Gürtel ihres Morgenmantels. Fasziniert vom Kontrast zwischen ihrer Haut und dem kühlen Blau des Stoffes streichelte er sie, und sie sog scharf die Luft ein. Der seidige Stoff unter seinen Händen glitt derart sinnlich über ihre Haut, dass ihm die Kehle trocken wurde.
    In kleinen Kreisen bewegte er aufreizend langsam seine Hände auf ihrem Körper. Lucy hielt den Atem an, als er bei ihren harten Brustknospen anlangte. Sie legte den Kopf in den Nacken und flüsterte erregt seinen Namen.
    Ethan zog ihr langsam den Morgenmantel über die Schultern. Jeden Zentimeter Haut, den er enthüllte, liebkoste er zärtlich mit dem Mund. Bis hinunter zu ihren Zehen. Dann warf er den Mantel beiseite und küsste sich seinen Weg wieder aufwärts. Ihr süßer, sinnlicher Duft raubte ihm fast den Verstand, und sein Verlangen steigerte sich ins Unermessliche. Weil ihr die Beine zitterten, legte er ihr einen Arm um die Taille, und dann verwöhnte er sie genüsslich mit dem Mund und seinen Fingern und schenkte ihr die ersehnte Erlösung.
    Als hätte Ethan einen Schalter betätigt, begann Lucy heftig zu erschauern. Lust durchströmte sie in Wellen, und sie glaubte vor Lust zu vergehen. Als er anfing, beruhigend ihre Beine zu streicheln, ließ sie sich auf das Bett fallen. Sie war im Paradies gewesen mit seinem Namen auf den Lippen. Doch jetzt – nachdem sie etwas zu Atem gekommen war – brannte eine neue Sehnsucht in ihr. Sie musste Ethan unbedingt in sich spüren, wollte ganz ausgefüllt und leidenschaftlich genommen werden.
    Ermattet zog sie ihn auf sich. Und dann raunte sie ihm ihren Wunsch ins Ohr und küsste ihn einladend. Sie spürte sein Lächeln auf ihren Lippen, schmeckte ihren eigenen Geschmack und sein heißes Verlangen.
    Es gab nichts Erregenderes als eine Frau, die unverblümt ihre sinnlichen Wünsche aussprach, besonders wenn sie einem Engel glich.
    Ethan wollte in Lucy versinken, ihre Bewegungen spüren, wollte spüren, wie sie um ihn zu zerfließen schien. Ihr Kuss verhieß wilde Lust und hingebungsvolle Zärtlichkeiten, die ihn verwirrten. Es waren viel zu starke Gefühle im Spiel. Gefährliche, vielleicht alles verändernde Empfindungen …
    Er griff nach der Schachtel mit den Kondomen, die noch immer auf ihrem Nachttisch stand. Schnell streifte er sich einen Schutz über, dann schob er sich über sie und versank in einem weiteren Kuss.
    Behutsam drang er tief in sie ein.
    Ihm brach der Schweiß aus, und er liebkoste unablässig ihren Mund und genoss es, ihre kleinen Seufzer zu hören. Verlangend hob sie sich ihm entgegen, und er verlor sich tief in ihrem Schoß. Das Rauschen in seinen Ohren hörte sich an wie die Meeresbrandung, schwoll an, wich fort, kehrte mit neuer Kraft zurück.
    Auch diesmal spürte er, wie Lucys Körper dem Höhepunkt entgegenfieberte, hörte ihr verzweifeltes Stöhnen in höchster Lust. Ihre Finger hatte sie fest mit seinen Fingern verschränkt, und sie schien sich auf einen letzten kräftigen Stoß zu konzentrieren. Ethan spannte sich an

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