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BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lois Greiman , Maureen Child , Christie Clark
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Ton wurde gleich etwas ruhiger. „Nun, ich habe nicht gesagt …“ Sie hielt inne und schluckte. Auf keinen Fall durfte sie den Job verlieren. „Ich habe nicht gesagt, dass ich es sofort kann. Ich brauche natürlich etwas Zeit dafür.“
    „So.“ Er lachte. „Wie viel Zeit denn, Miss Nelson?“
    Da kam ihr der rettende Gedanke. „Drei Wochen?“
    „Sie glauben also, Sie könnten in drei Wochen einen Stier mit dem Lasso einfangen?“ Er lachte sie aus. Eine Dame sollte sich vielleicht immer gewählt ausdrücken, aber ihre Mutter hatte nichts davon gesagt, dass sie einen Mann nicht auf seinen knackigen Hintern schubsen durfte.
    „Ihr Stier sieht nicht aus, als ob er besonders schnell laufen könnte“, stellte sie fest und deutete auf den Stierkopf.
    „Aber nein.“ Er lockerte seine Schlinge. „Ich spreche auch von einem echten Stier mit Beinen, Ohren und Hörnern.“
    „Einem echten Stier?“
    „Ja. Vom echten Pferd aus. So machen wir das hier auf meiner einfachen, heruntergekommenen Ranch.“
    Sie hätte nichts gegen seine Ranch sagen sollen. In dieser Hinsicht war er empfindlich.
    „Sie haben nicht …“ Er kam auf sie zu und betrachtete sie, als wäre sie eine eigenartige Neuzüchtung. „Sie haben nicht etwa Angst, oder? Sie glauben doch nicht, dass es etwas gibt, was Sie nicht können.“
    Sie presste ihre Zähne aufeinander. „Drei Wochen reichen. Und danach werde ich mit Maverick trainieren.“
    „Moment mal!“, hielt er sie zurück. „Was habe ich davon? Den Vorteil Ihrer Gesellschaft?“
    „Was wollen Sie?“, fragte sie zurückhaltend.
    Da lachte er. „Sie haben Nerven, so etwas zu fragen.“ Er umkreiste sie, als wollte er sie auf Eignung prüfen. „Haben Sie keine Angst, ich könnte etwas Unverschämtes verlangen? Sie berühren oder … Donnerwetter. Was machen Sie, wenn ich Sie küssen will?“
    Bei der Erinnerung an seinen Kuss wurde ihr warm. „Was wollen Sie?“, wiederholte sie, hielt seinem Blick aber stand und achtete auf einen kühlen Ton.
    Ty antwortete nicht sofort. „Ich will, dass Sie mir etwas vorsingen.“
    „Wie bitte?“
    Er nickte, als wäre das die beste Lösung. „Ja. Ich will, dass Sie mir ein Liebeslied singen. Auf der Rodeoveranstaltung.“
    „Was …“
    „Ja. Warten Sie mal. In drei Wochen …“ Er zog seine Brauen zusammen. „Um die Zeit findet das Buffalo Rodeo statt. Dort haben Sie eine einmalige Anlage.“
    „Eine Anlage?“
    „Ja, ich kann das Lied im Geiste schon hören. Denn Sie müssen ja allen sagen, dass Sie es für mich singen.“
    „Ich kann …“ Hannah wich zurück. „Ich kann nicht gut singen.“
    Er nickte. „Das weiß ich, meine Liebe. Ich habe Sie in der Dusche singen hören. Deshalb ja …“
    Sie schnaubte verächtlich.
    „Aber …“ Er hob die Schultern. „… wenn Sie Angst haben zu verlieren …“
    „Ich werde nicht verlieren!“
    Er grinste verschmitzt. „Also abgemacht?“, fragte er und hielt ihr die Hand hin.
    Mutig schlug sie ein.
    Ty trat einen Schritt zurück. „Ich muss mich mit Ihnen also noch drei weitere Wochen herumplagen.“
    „Ja.“ Sie knirschte mit den Zähnen. „Drei lange Wochen“, stimmte sie zu, atmete innerlich jedoch auf. Zumindest die Zeit über konnte sie hierbleiben.
    Ty ließ ihre Hand los und wandte sich rasch ab, ehe sie seine Erleichterung bemerkte. Noch drei Wochen würde sie bleiben und mit ein bisschen Glück länger.
    „Guten Morgen, Nathan“, grüßte Hannah und beugte sich über die in schweren Stiefeln steckenden Füße, die unter einem Traktor hervorlugten.
    Sie hatte sich um die Kälber gekümmert und die Pferde gefüttert, und dann, nachdem sie sicher war, dass Ty anderswo zu tun hatte, war sie zum Maschinenschuppen hinübergeeilt, in den sie Nate hatte verschwinden sehen.
    Er rutschte unter dem Traktor hervor und grinste. Ein schwarzer Streifen Öl zierte seine Wange. „Hallo, was gibt es?“
    „Nichts Besonderes.“
    „Und?“
    Sie räusperte sich. „Sie spielen in einer Band, nicht wahr?“
    „Ja, in einer Cowboyband.“
    Hannah holte tief Luft und vermied es, ihre Hände miteinander zu verflechten.
    „Wollten Sie etwas Bestimmtes, Hannah?“
    „Nein.“ Ihre Antwort kam viel zu schnell. Natürlich wollte sie etwas Bestimmtes, nämlich seine Hilfe.
    „Nun, dann …“ Nathan grinste entschuldigend. „… mache ich mal lieber weiter.“ Er zog sich wieder unter den Traktor.
    „Nathan.“
    Er tauchte wieder auf, und sein Grinsen hatte sich verstärkt. „So wie

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