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Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Titel: Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Drew Elizabeth Bevarly Jennifer Crusie
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Incredibras sprang auf. Sekunden später segelte die rote Spitze über die Bettkante. Aufstöhnend barg Alex das Gesicht an ihren Brüsten und bedeckte die weichen Hügel mit unzähligen Küssen.
    Wellen der Leidenschaft überspülten Nina. Sie schob die Finger in sein Haar, bog sich ihm entgegen – und hörte plötzlich ein unmissverständliches Bellen.
    Nina drehte den Kopf. Neben dem Bett beobachtete ein restlos faszinierter, mit einem grellroten BH drapierter Fred die menschlichen Aktivitäten.
    „Ich muss das Fenster offen gelassen haben.“ Nina wollte sich aufsetzen. „Ich bringe ihn zurück. Ich werde …“
    „Wirst du nicht.“ Sein Gewicht drückte sie in die Kissen. Entschlossen schob sich Alex zwischen Ninas Schenkel. „Du verlässt mir nicht dieses Bett! Okay, Sportsfreund.“ Das galt ihrem neugierigen Zuschauer. „Pass gut auf. Du kannst dir vielleicht ein paar Tricks abschauen.“ Fred winselte. „Betrachte es als Lehrfilm im Schulfernsehen, alter Knabe. Nicht als deine Mom und dein Dad, die sich gerade an weltbewegendem Sex erfreuen.“
    „Also wirklich!“ Nina spähte über die Bettkante. „Er sollte nicht zusehen.“
    Mit prickelnden Küssen überzeugte Alex sie schließlich, wie wenig ihm momentan der Sinn nach einer Diskussion über Hundeerziehung stand.
    „Na schön, Fred, du hast ge…“ Das letzte Wort endete in einem leisen Aufschrei. Der hauchzarte Stoff ihres Slips zerriss unter Alex’ Fingern.
    Dann spürte sie die erste Berührung.
    Das aufreizende Spiel seiner Zunge trieb Nina in einen köstlichen Wahnsinn. Erregung pulsierte wie flüssiges Feuer durch ihre Adern. Als wolle er sie quälen, ließ Alex sich Zeit, reizte und lockte, streichelte und erforschte.
    Mit wiegenden Hüften genoss Nina die sinnliche Folter. Gerade, als die Leidenschaft wie eine gewaltige Woge über ihr zusammenzuschlagen drohte, richtete Alex sich auf. Ein kurzes Tasten in der Nachttischschublade, Folie zerriss, und endlich war er wieder bei ihr – überwältigend stark und so männlich, dass sie sich nur noch dieser Kraft ergeben wollte.
    In seinen Augen blitzte es triumphierend auf, als er die Hitze spürte, die von ihr ausging, ihre Erregung, ihre Bereitschaft. Bewusst hielt er sich zurück. „Nicht so ungeduldig, Nina Askew. Dazu habe ich viel zu lange auf dich gewartet.“ Langsam rollte er sich mit Nina in den Armen herum und brachte sie über sich in Position. „Du wirst die Sonne aufgehen sehen, das schwöre ich dir.“
    Nach kurzem Zögern stemmte Nina sich hoch und vollzog die Vereinigung. Wie wunderbar hart und fest er sie ausfüllte. Es war einfach überwältigend.
    „Oh Gott, Nina.“ Stöhnend flocht Alex die Finger in ihre schwarzen Locken, zog ihren Kopf zu sich hinunter und imitierte mit der Zunge den Rhythmus ihres sinnlichen Tanzes.
    Danach gab es nichts für den Rest der Nacht außer Alex, seinen magischen Händen, seinem Mund, seinem Körper und den unendlich vielen Variationen, die das Liebesspiel bot.
    Kurz bevor Nina nach einer berauschenden Nacht in Alex’ Armen einschlief, sah sie, wie am östlichen Horizont die Morgenröte aufzog.
    „Du siehst zum Fürchten aus“, spottete Max am nächsten Tag in der Klinik.
    „Der Schein trügt. Ich fühle mich großartig.“ Alex gähnte und schüttelte den Kopf, um wach zu bleiben. „Gerade habe ich Dad wegen der Stelle in der Kardiologie zugesagt. Ab sofort bin ich der erklärte Lieblingssohn.“
    „Bist du jetzt von allen guten Geistern verlassen?“
    „Willst du die Wahrheit wissen?“ Alex seufzte. „Ich bin mir zwar nicht sicher wegen der Kardiologie, aber für Nina würde ich einen Axtmord begehen.“
    „Ihr habt es getan?“, fragte Max.
    „Wir haben es getan.“ Ernüchterung machte sich in Alex breit. „Sie war mit Guy Adams verheiratet. Wie soll ich je mit Protz, Partys und Prunkvillen konkurrieren?“ Alex atmete tief durch. „Sie hält mich für einen unreifen Jungen, und sie hat recht. Aus reiner Bequemlichkeit bleibe ich in der Notaufnahme. Nie habe ich auch nur einen Gedanken an die Zukunft verschwendet, weil ich dachte, die Zukunft kommt ganz von selbst. Ich habe mich benommen wie ein Kind – Nina wird so nicht leben wollen.“ Kein Wunder, dass sie ihn bis gestern behandelt hatte wie einen jüngeren Bruder. Letzte Nacht hatte er zumindest dieses Problem aus der Welt geschafft. Jetzt musste er ihr nur noch beweisen, dass er ihr finanzielle Sicherheit bieten konnte.
    Die Erinnerung an ihren überheblichen

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