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Baccara Extra Band 01

Baccara Extra Band 01

Titel: Baccara Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ROBYN GRADY MAXINE SULLIVAN CHARLENE SANDS JILL SHALVIS
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eine kühle Brise herein. Jack stand einen Moment da, sah zum silbrig glänzenden Mond am Nachthimmel, lauschte dem Grillenzirpen und dem leisen Blätterrauschen.
    Er setzte Maddy neben dem Bett ab, öffnete den obersten Knopf seines Smokinghemds und trat einen Schritt vor. Behutsam ertastete er an ihrem Rücken den Reißverschluss ihres Kleids. Während er ihn langsam öffnete, sah er Maddy tief in die Augen.
    Schließlich schob er den Stoff über eine Schulter hinab. Ein Schauer ging durch ihren Körper. Langsam streifte er ihr das Kleid auch von der anderen Schulter, und es fiel mit leisem Rascheln um ihre Füße herum zu Boden.
    Verlangend, aber geduldig kostete er den Anblick ihrer hellen Haut aus. Ihre vollen Brüste, der winzige rote Slip, die langen Beine und die zierlichen Füße, die immer noch in den silbernen Sandaletten steckten.
    Jack atmete ihren Duft tief ein und blickte zu ihrem Haar. „Öffne dein Haar.“
    Nur eine Sekunde lang zögerte sie, bevor sie beide Hände hob, um die Haarnadeln zu lösen. Die blonden Strähnen fiel ihr wild auf die Schultern, doch sie strich nicht hindurch, um sie voneinander zu lösen.
    Für Jack sah es aus, als warte sie darauf, dass er den nächsten Schritt machte. Oder als warte sie auf seine Anerkennung.
    Sanft strich er mit beiden Händen an ihrem schlanken warmen Hals hinauf und schob dabei ihr Haar wieder nach oben. Dann senkte er die Lippen auf ihre Kehle und ließ die Zungenspitze an der Stelle entlanggleiten, an der ihr Puls rasend schlug.
    Seufzend gab sie sich der Empfindung hin und ließ sich von Jack stützen.
    Seine Selbstbeherrschung drohte zu versagen, und Jack trat vorsichtshalber einen Schritt zurück.
    Während sie sich auf die Bettkante setzte, betrachtete er ihr schimmerndes Haar und ihre erotische Silhouette. Entschlossen streifte er seine Kleidung ab. Zuerst das Jackett, dann das Hemd und dann den Rest. Schließlich kniete er sich vor ihre Füße und streifte ihr die Sandaletten ab.
    Er hörte ihren angestrengten Atem und sog mit jedem Atemzug ihr berauschendes Parfüm ein. Einen Moment schloss er die Augen und ließ die Lippen sehnsüchtig an ihrem Unterschenkel bis zum Knie hinaufgleiten. Und noch höher, über ihren Schenkel und um eine Hüfte herum bis zu …
    Er spürte eine Erhebung. Und noch eine, wie das Muster, das Wellen am Strand zurücklassen. Jack runzelte die Stirn und streckte die Hand zum Lichtschalter aus. Hatte irgendetwas sie gebissen?
    Der sanfte Schein der Nachttischlampe erhellte den Raum im selben Moment, in dem er fragte: „Maddy, was ist denn …“ Der Rest der Frage blieb ihm im Hals stecken.
    Die zahllosen Narben waren weiß und rötlich. Manche von ihnen gerade, andere gezackt, manche erhaben, andere wie kleine Löcher.
    Einen Augenblick sah er in Maddys bedrücktes Gesicht, und es zog ihm schmerzhaft das Herz zusammen. Sie hielt den Blick gesenkt, ihre Wangen waren rot.
    Jedes Wort kostete ihn Überwindung. „Stammt das noch von der Hundeattacke?“
    Sie zog die Decke über sich. Das Haar fiel ihr über das Gesicht. „Ich weiß, sie sind hässlich. Bitte …“ Sie streckte die Hand nach dem Lichtschalter aus. „Mach das Licht wieder aus.“
    Doch er hielt ihre Hand fest und presste die Wange gegen ihre Handfläche. Jetzt endlich verstand er ihr Verhalten. Dies war der Grund für ihre Unsicherheit.
    Zärtlich küsste er sie innen aufs Handgelenk. „Maddy, glaubst du wirklich, das könnte irgendetwas an meinen Gefühlen für dich ändern?“
    Langsam hob sie den Blick und sah ihn fragend an.
    Er ließ ihr Zeit, zu erkennen, wie ernst es ihm war.
    Schließlich ließ sie es zu, dass er die Decke wieder wegzog.
    Jack küsste jede einzelne der Narben. Nach einiger Zeit entkrampften sich ihre Hände, die sie zu Fäusten geballt hatte, und ihre Anspannung legte sich. Langsam zog er eine Spur von Küssen an ihrem Körper hinauf, bis seine Lippen schließlich ihre berührten.
    Sie ließ sich rücklings aufs Bett sinken, und als sie ihm mit den Fingern durchs Haar strich, vertiefte er den Kuss, und Maddy erwiderte ihn mit derselben Leidenschaft.
    Jack ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und spürte, wie bereit sie für ihn war. Er wollte ihren gesamten Körper erkunden und alles an Maddy auskosten. Jede ihrer Sehnsüchte wollte er erfüllen. Während er mit den Lippen von ihrem Mund über die Schulter hinunter zu ihren Brüsten glitt, streifte er ihr den Slip ab.
    Aufreizend langsam ließ er die Fingerspitze um

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