[Baccara] Zaertliche Beruehrungen
und gefunden, in einer vollkommen harmonischen Bewegung.
Sacht rieb er über ihre Lippen, daß sie sie ihm weich öffnete. Seine Hand lag auf ihrem Bauch, und sie legte ihre darüber, und als sich ihre Zungen berührten, verflochten sich ihre Finger.
Sie seufzte lustvoll auf, als das zärtliche Spiel seiner Zunge schneller wurde, und erwiderte seinen Kuß mit der gleichen Tiefe. Ihre Brustspitzen richteten sich auf, als habe er sie liebkost, und warme pulsierende Wellen strömten durch ihren Schoß.
Sie drehte sich in seinen Armen um, genau als er sie zu sich umdrehte, und während er ihr sinnlich langsam über den Rücken strich, preßte sie sich fest an ihn.
Lange und leidenschaftlich küßten sie sich erneut, als wollten sie sich nie wieder voneinander lösen. Ihre Liebkosungen wurden wilder und fordernder, während sie sich voller Verlangen umklammert hielten.
„Mama, Mama!” Franklin schlang seine Arme um ihre Beine. „Gehen, gehen, gehen.”
Emily kauerte sich neben Tyler nieder und begann hingerissen an den dunklen Haaren zu ziehen, die auf seinen Beinen wuchsen.
„Autsch!” schrie er auf, und Carrie und er fuhren so rasch auseinander, daß sie fast das Gleichgewicht verloren hätten.
„Autsch!” schrie nun auch Dylan begeistert, „Autsch! Autsch! Autsch!”
Tyler war ganz durcheinander, und ihm dröhnte der Kopf von dem Krach.
„Warum etwas nur einmal sagen, wenn man es dutzendmal schreien kann?” murmelte er leise. Das schien das Motto der Drillinge zu sein.
Mechanisch bückte er sich, um Emily hochzuheben. „He, Emily, willst du mich foltern?
Das tut weh.”
„Autsch”, ließ nun auch Emily sich glücklich vernehmen.
Carrie nahm Dylan und Franklin auf den Arm. „Zeit zum Essen”, verkündete sie, wobei ihre Stimme unnatürlich belegt klang. Sie merkte, daß Tyler sie ansah und blickte rasch weg.
Ohne ein weiteres Wort trugen sie die Kinder zurück in die Küche, wo Carrie jedem ein großes Lätzchen umband, bevor sie sie in die hohen Babystühlchen setzte.
Tyler sank auf einen Stuhl am Küchentisch und beobachtete Carrie, die Schinken und Käse in bißgerechte Stücke schnitt und sie in die Teller vor die Kinder legte.
„Kann ich meine Portion als Sandwich haben?” fragte er trocken.
Carrie schob ihm Schinken und Käse zu. „Und hier sind Brot, Salat und Tomaten.” Sie wies auf den Tresen. „Du kannst die Sandwiches belegen, während ich Karotten und Trauben hole.”
Nachdem sie dann jedem Kind dünne Karottenstückchen und ein paar kernlose Trauben gereicht hatte, schauten sie den Drillingen, die mit großem Appetit aßen, schweigend beim Essen zu.
Tyler saß am Tisch, Carrie stand ihm gegenüber. Schließlich warf sie ihm heimlich einen Blick zu und ertappte ihn dabei, daß er sie betrachtete. Rasch sah sie weg. „Du hast noch nicht einmal angefangen, unsere Sandwiches zu belegen”, meinte sie und war ärgerlich, daß ihre Stimme immer noch nicht so ruhig klang, wie sie es sich wünschte.
„Ich hasse es, zu kochen.” Tyler schob die Lebensmittel von sich weg.
„Zwei Sandwiches zu belegen, kann man kaum kochen nennen.”
Sorgfältig strich Carrie Mayonnaise auf die eine, Senf auf die andere Brothälfte.
„Was ist los, Carrie?”
„Nichts”, erwiderte sie schnell - zu schnell. Sie biß sich auf die Unterlippe. „Warum?”
„Du kommst mir…” Tyler suchte nach dem passenden Wort, „ verändert vor. Nervös.” Er beugte sich vor. „Ja, sehr nervös. Und ziemlich gereizt.” Aufmerksam musterte er sie.
„Denkst du darüber nach, was eben oben geschehen ist?”
„Nein, natürlich nicht!”
Er sah sie scharf an. „Bestimmt nicht?”
„Das war doch nur ein Kuß, und so etwas… so etwas passiert einfach.” Carries Herz schlug heftig, ihr Puls raste. Ja, sie war gereizt und nervös, doch sie war fest entschlossen, das nicht zu zeigen. „Hak es als menschliche Schwäche ab. Wir sind beide erwachsen und können damit umgehen.”
„Das ist wahr. Es war eine nur natürliche und naheliegende Schwäche. Es bedeutete nichts, und ich bin froh, daß du das auch so siehst.”
Er klang unbekümmert, sogar ein wenig amüsiert.
„Ich bin auch froh, daß du das verstehst”, beteuerte sie rasch. „Denn ich liebe lan und werde niemals einen anderen lieben.”
Tyler nickte. „Schön, daß wir ehrlich zueinander sein können, Carrie. Ich mag dich, und deine Kinder sind sehr niedlich, aber ich werde niemals etwas mit dir anfangen. Das kommt nicht in
Weitere Kostenlose Bücher