[Baccara] Zaertliche Beruehrungen
bißchen geschickt verhalten, eher wie dieser verrückte Kater, wenn er auf Beutezug ist.”
„Schnüffler geht nicht länger auf die Jagd”, erzählte Carrie ihm. „Er hat ja nun ein Heim, eine Familie und braucht nicht mehr herumzustreunen.”
„Hmm, das bezweifle ich. Ich glaube, er probiert die Häuslichkeit nur mal aus. Wenn dann die Langeweile kommt, kehrt er wieder zu seinem wilden Leben zurück.”
Carrie schüttelte den Kopf. „Nein, er hat sich völlig verändert. Du l wirst schon sehen, daß ich recht habe.”
Tyler seufzte ungeduldig. „Wollen wir die ganze Nacht über diesen dummen Kater reden?”
„Worüber möchtest du denn reden, Tyler? Über Tremaines Meinungsumfragen?” neckte Carrie ihn. „Es gibt unendlich viele faszinierende Themen.” Ungezwungen legte sie ihm die Arme um den Nacken. Es war wirklich schön, auf seinem Schoß zu sitzen - und es war noch mehr…
„Ich glaube, ich will überhaupt nicht reden”, sagte er angespannt.
Er veränderte die Stellung seiner Beine, so daß sie ein wenig höher rutschte. Erneut trafen sich ihre Blicke. Sie sahen einander tief in die Augen. In Carries Kopf drehte sich alles. Er hat so wundervolle Augen, dachte sie, samtgrün, und einen so verführerischen Mund. Selbstvergessen zog sie mit den Fingerspitzen die Konturen seiner Lippen nach.
In diesem Augenblick gab es keine Erinnerungen an lan, sie sehnte sich allein nach Tyler.
Sanft strich er ihre Hüfte entlang, tastete über den dünnen Baumwollstoff ihres Kleides zu ihrem Bauch, und sie weiter liebkosend küßte er ihren Nacken und kostete den Geschmack ihrer Haut.
Ihr wurde heiß und heißer. Sekundenlang wehrte sie sich dagegen, ein solches Vergnügen zu empfinden. Aber was er tat, gefiel ihr so sehr, daß sie sich wünschte, er solle weitermachen. Fest und drängend schloß sich sein Mund über ihrem, und zitternd vor Erregung wühlte sie durch sein dunkles Haar, während er mit der Zunge zwischen ihre Lippen glitt.
Ihr Herz raste, gierig begann sie an seinen Lippen zu saugen, wissend, wie gefährlich das war, aber sie konnte nicht aufhören.
„Ja, küß mich”, spornte Tyler sie an. „Halt nichts von dir zurück.”
Die Erinnerung an ihre aufwühlenden Küsse goß Öl auf das Feuer, das in ihm brannte, und wie ein Süchtiger verlangte er nach mehr. „Steck deine Zunge in meinen Mund…”
Seine erregenden Worte, sein offenes Begehren schürten noch Carries Verlangen. Sie war wie getrieben von dem Wunsch, ihm alles zu geben und alles von ihm zu nehmen.
Und sie küßte ihn, wild und tief, fordernd und hingebungsvoll. Sie küßte ihn voller Wollust.
„Du bist so sinnlich.” Tylers Stimme war tief und heiser. „Ich wußte das. Jeder, der so leidenschaftlich und empfänglich ist wie du, muß…
Und wie du küßt – verdammt, kannst du küssen…” Ihm versagte die Stimme. Er konnte jetzt nicht sprechen, nicht denken, zu stark empfand er Carries Leidenschaft, zu sehr wollte er sie auskosten bis auf den Grund.
Er legte die Hände auf ihre üppig gerundeten Brüste und begann sie zu streicheln. Mit dem Daumen umkreiste er ihre aufgerichteten Knospen und rieb mit dem Nagel zart darüber. Leise aufkeuchend tastete Carrie über Tylers Schultern, sie waren so fest und muskulös, und als sie sich gefühlvoll auf seinem Schoß bewegte, spürte sie die Stärke seiner Erregung.
Es war nur eine kleine, fließende Bewegung mit dem Po, doch sie machte Tyler wahnsinnig. Er wollte diese Frau wie keine zuvor. Er wußte, wie er eine Frau befriedigen konnte, ohne daß dabei sein eigenes Vergnügen zu kurz kam. Er hatte schon oft Komplimente bekommen, was seine Technik betraf. Aber noch nie hatte ihn ein so übermächtiges Verlangen gepackt, daß er alles um sich herum vergaß.
Heftig atmend schob er die Hand unter Carries Kleid und streichelte die glatte Haut ihrer Schenkel. Er glitt höher, die verführerische Rundung ihres Pos entlang und langsam wieder hinunter zu ihrer zartesten, lockendsten Stelle. Carries weiche, feucht schimmernde Lippen öffneten sich, und sie spreizte ein wenig die Schenkel.
Ja, sie wollte ihn, war bereit für ihn und wollte ihn ganz, und eine neue Woge unendlicher Leidenschaft durchflutete ihn.
„Tyler, nein!” Carrie stieß seine Hand weg und sprang auf. Sie spürte noch seine Berührungen auf der Haut, und mit jeder Faser ihres Körpers begehrte sie ihn. Aber sie zwang sich, dem nicht nachzugeben.
Es war nur körperliches Begehren. „Wir müssen damit
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