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Band 3 - Blutjagd

Band 3 - Blutjagd

Titel: Band 3 - Blutjagd Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Harrison
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gedankenlose Ekstase versetzen konnte, öffnete ich seinen Reißverschluss und ließ meine Hände auf die Suche gehen.

    Gott rette mich, dachte ich, als ich ihn fand und die glatte, gespannte Haut unter meinen Fingern liebkoste. »Hast du schon einmal Sex mit einer Hexe gehabt?«, flüsterte ich und schob seine Jeans nach unten, um dann eine Hand über seinen Po gleiten zu lassen.
    »Ich weiß, worauf ich mich einlasse«, sagte er atemlos.
    Ich fühlte, wie ich dahinschmolz, als meine Schultern sich entspannten. Meine Hände fanden ihn wieder, und er atmete langsam und tief aus. »Ich wol te nicht unterstel en -«, sagte ich, nur um dann zu stöhnen, als er sein Gewicht mehr auf mich verlagerte und mein Hemd noch weiter nach oben schob. »Ich wol te nicht, dass du überrascht bist. . Oh Gott, Kisten«, keuchte ich, fast rasend vor Verlagen, als seine Lippen von meinem Kinn zu meinem Schlüsselbein und dann zu meiner Brust wanderten. Wel en von reiner Lust bauten sich auf, und ich wölbte mich ihm entgegen, als er mit warmen Händen an meinem Hemd zog. Wo war er? So weit reichten meine Arme nicht.
    Er brachte mein Flüstern zum Verstummen, als er mich küsste. Jetzt konnte ich ihn erreichen, und selig griff ich nach ihm und ließ meine Finger tiefer wandern.
    »Kisten . .«
    »Du redest zu viel«, sagte er, mit den Lippen an meiner Haut. »Hattest du je Sex mit einem Vamp?« Er beobachtete mich mit halb geschlossenen Augen.
    Ich atmete aus, als er seine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Hals konzentrierte. Seine Finger zeichneten den Weg vor, dem seine Lippen folgen würden, und Ekstase erschütterte mich, als sie es taten.
    »Nein«, keuchte ich, während ich seine Jeans nach unten riss. Über seine Stiefel würde ich sie ihm nie ausziehen können. »Irgendwas, was ich wissen sol te?«
    Er ließ seine Hand unter meine Brüste wandern und zeigte so wieder den Weg, den seine Lippen nehmen würden. Mit durchgedrücktem Rücken bemühte ich mich, nicht verlangend zu stöhnen, als ich in dem Versuch, al es von ihm zu finden, nach unten griff. »Wir beißen«, sagte er, und ich schrie auf, als er genau das tat und meine Haut sanft zwischen seine Zähne nahm.
    »Zieh mir die Hosen aus, bevor ich dich töte«, japste ich, fast wahnsinnig vor Verlangen.
    »Ja, Ma'am«, grol te er, und seine Bartstoppeln kratzten mich, als er sich zurückzog.
    Ich sog einen dringend nötigen tiefen Atemzug ein und folgte ihm, um ihn dann nach hinten zu schieben und mich über ihn zu setzen. Seine Hände werkelten an meinem Reißverschluss, während ich an den Knöpfen seines Hemdes herumfummelte. Ich seufzte auf, als ich den ersten aufbekam und meine Hände über seine Haut gleiten ließ. Meine Finger folgten den Konturen seiner Muskeln und seiner Brust. Ich lehnte mich über ihn, und mein Haar verbarg, was ich tat, als ich meine Lippen von der Mitte seiner Brust zu seiner Halsbeuge gleiten ließ. Dort verweilte ich zögerlich und wagte es dann, meine Zähne gegen seine Haut zu pressen und mit sanftem Druck daran zu ziehen. Er erschauerte unter mir, und seine Hände, die meine Jeans über meine Hüften schoben, zitterten.
    Erschrocken zog ich mich zurück, weil ich glaubte, zu weit gegangen zu sein.
    »Nein«, flüsterte er und legte seine Hände auf meine Hüften, um mich festzuhalten. Sein Gesicht war verzerrt.
    »Hör nicht auf. Es ist. . Ich werde dich nicht beißen.« Er riss die Augen auf. »Oh Gott, Rachel. Ich verspreche, dass ich dich nicht beißen werde.«
    Die Leidenschaft in seiner Stimme berührte mich. Ich ließ mich fal en und nagelte ihn mit meinen Beinen auf der Couch fest. Meine Lippen suchten und fanden seinen Hals, und ich verwandelte meine Küsse in etwas Handfesteres.
    Sein schwerer Atem und die sanften Hände ließen mein Verlangen in pulsierende Forderungen übergehen, die mich zusammen mit meinem Herzschlag erschütterten. Zähne ersetzten Lippen, und sein Atem wurde unregelmäßig.
    Seine Hände umfassten meine Hüften und ich wurde weit genug angehoben, dass ich meine Jeans ausziehen konnte.
    Sie verfing sich an meinen Socken, und mit einem ungeduldigen Aufschrei löste ich mich lange genug von ihm, um sie abzuschütteln. Dann war ich zurück, und meine Haut war warm, wo sie ihn unter mir berührte. Ich lehnte mich über ihn und fixierte seinen Nacken, als ich meine Zähne statt meiner Lippen über seine Haut wandern ließ.
    Kistens Atem kam stoßweise. »Rachel«, hauchte er, und seine Hand war sicher, als er sie

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