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BattleTech 29: Pflichtübung

BattleTech 29: Pflichtübung

Titel: BattleTech 29: Pflichtübung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: William H. Keith
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BattleMechs im Rrücken. Da wärren wirr. Es macht dirr doch nichts aus, uns noch den Berrg rrunter zu begleiten, oderr?«
Sie betraten zusammen das Torhaus, wo der Mietwagen auf sie wartete. Unter den unbewegten Blicken eines Dutzends Bewaffneter zwängten die fünf sich in das Fahrzeug, Folker eingeklemmt zwischen den beiden befreiten Caledoniern auf dem Rücksitz. Niemand versuchte sie aufzuhalten, als sie aus dem Turm, über die Brücke und den Berg hinab fuhren. Alex drehte sich auf seinem Platz um und beobachtete die Autokanonenbatterien, die sie verfolgten, aber es gab keinen plötzlichen Feuerstoß als Abschiedsgruß.
Zehn Minuten später kamen sie am Stadtrand von New Edinburgh an, und McCall fuhr den Wagen auf den Seitenstreifen, um Folker freizulassen.
»Nein!« erklärte der Mann im Fonds. »Wirr sollten ihn zum…«
»James!« bellte die Frau. »Halt den Mund!«
»Wir könnten ihn verrhörren! Er könnte uns sagen, wieviele Mechs und Soldaten…«
»Ich glaube nicht, daß das so eine gute Idee wärre, Lad«, stellte McCall fest. »Kommandant, Sie können gehen.«
»Das ist nobel von dir, McCall«, meinte Folker. ›»Ehre unter Söldnern‹, eh?«
»Wenn du meinst, aye. Hau ab! Und, Kommandant!« fügte McCall noch hinzu, als Folker ins Freie kletterte. »Noch etwas. Errinerre deinen Verrwalterr darran, daß er noch feststellen könnte, daß err hierr einen Tigerr am Schwanz gefaßt hat.«
»Was ist ein Tiger?«
»Eine Raubkatze, so ähnlich wie ein arkturischer Messerfell«, erklärte Alex, der sich an ein Lehrvid über ausgestorbene terranische Tierarten erinnerte, das er ein paar Jahre zuvor gesehen hatte. »Aber größer.«
»Aye, und schnellerr, und wilderr«, bestätigte McCall. »Wilmarrth wirrd Prrobleme haben, seinen fetten Schwabbelbauch in Sicherrheit zu brringen, ohne verrspeist zu werrden.«
Er trat das Gaspedal durch, und der Wagen schwang sich mit lauter werdendem Summen zurück auf die Straße und fuhr in die Stadt. Kellen Folker blieb am Straßenrand zurück.
»Gut gemacht, Kommandanthauptmann!« rief Alex und ließ sich in die Sitzpolster sinken. »Eine Zeitlang dachte ich, sie hätten uns in der Falle!«
»Aye, Lad. Für ein, zwei Sekunden warr es ein wenig eng.« McCall drehte sich halb um und grinste die beiden Passagiere an. »Ich fürrchte, wirr hatten nicht Zeit uns vorrzustellen. Ich bin Kommandanthauptmann McCall, und dieserr hübsche junge Lad hierr ist Hauptmann Carrlyle.«
»Frreut mich, Sie kennenzulerrnen«, stellte der Mann fest. »Sie wissen garr nicht, wie sehrr ich mich frreue. Ich bin James Graham.«
»Allyn Mclntyre«, stellte die Frau sich vor. »Sie beide sind gerrade rechtzeitig gekommen, Kommandanthauptmann. Meine Füße warren von dem Eis so kalt, daß ich von den Knien abwärts nichts mehrr gefühlt habe.«
»Frreut mich, daß ich zu Diensten sein konnte. Ich nehme an, Sie beide warren bei derr Verrsammlung gesterrn am Rraumhafen.«
»Sie war die Frrau auf dem Standbild«, stellte Alex fest.
»Aye, wirr warren da«, bestätigte sie. »Und die verdammten Sassenach Bastarrds sind mit ihrren Schweberrtrruppen und einem rriesigen BattleMech angerrückt. James und ich wurrden gefangen, bevorr wir weg konnten.«
»Wie viele Gefangene befinden sich noch in der Zitadelle?« fragte Alex.
»Ich weiß es nicht genau, Hauptmann« erwiderte Graham. »Aberr eine Menge. Vielleicht hunderrt. Wenn… wenn Ihrr Bruder dabei warr, Herr Kommandanthauptmann, ist err mirr nicht aufgefallen.«
»Wirr wurrden nicht lange bei den anderren gelassen«, erklärte Allyn. »Wilmarrth hat uns früh heute morrgen rrauszerrren lassen, um seinen Spaß mit uns zu trreiben. Err hat gesagt, er würrde unserre Leichen auf den Malcolm Squarre werrfen lassen, wenn err mit uns ferrtig ist, als Warrnung an die anderren.«
»Derr Verrwalterr scheint es errnst zu meinen«, sagte McCall. »Ich nehme an, ihr habt eine Orrganisation hinterr euch, Lass?«
»Wie kommen Sie darrauf, Kommandanthauptmann?« fragte James.
»Die Arrt, wie ihrr da hinten die Waffen gebrraucht habt«, erklärte McCall locker. »Ich konnte sehen, daß ihrr beide Errfahrrung damit habt. Ich schätze, ihrr habt ein paar Veterranen, die euch wenigstens gezeigt haben, wie man Sturrmgewehrre benutzt. Und Sie, James, haben beinahe die Katze aus dem Sack gelassen, als Sie unserrm Frreund vorrhin errklärrt haben, daß Sie ihn irrgendwohin zum Verrhörr mitnehmen wollten. Das sagt mirr, daß Sie eine Arrt Nachrrichtendienst haben.«
»Keinen

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