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BattleTech 29: Pflichtübung

BattleTech 29: Pflichtübung

Titel: BattleTech 29: Pflichtübung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: William H. Keith
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besonderrs guten«, gab Allyn zu. »Jedenfalls noch nicht. Aberr Sie haben rrecht. Wir haben eine Grruppe. Wirr nennen uns die Schnitterr.«
»Wieviele seid ihr?« fragte Alex.
»Genug fürr den Anfang«, meinte James. »Hauptsächlich Jakobiten.«
»Aye«, setzte Allyn hinzu. »Und Jihaderr.«
»Das Wort des Jihad?«
James nickte. »Sie haben einen zusätzlichen Grrund, gegen Fat Willies BattleMechs zu kämpfen, wissen Sie. Glauben, sie tun Gottes Werrk, indem sie die Maschinen verrnichten.«
»Ich kann nicht sagen, daß ich mit den Ideen derr Jihaderr überreinstimme«, meinte McCall. »Aber ich würrde sie und eurre Leute trrotzdem gerrne kennenlerrnen. Ich bin selbst Jakobit. Oderr ich warr einerr. Es ist einige Jahrre herr, daß ich hierr warr.«
»Sie sind einerr von den McCalls«, stellte Allyn fest. Sie riß die Augen auf. »Oh. Derr Kommandanthauptmann McCall! Ich hab die Verrbindung nicht herrgestellt, als ich es vorrhin gehörrt hab.«
»Wirr hatten gehörrt, daß Sie Ihrre Familie und Ihrren Clan verrlassen haben«, sagte James zögernd. »Daß Sie ausgestoßen warren.«
»Vielleicht. Aberr nun bin ich wiederr da.«
»Wirr sollten ihn auf jeden Fall zum Generral brringen«, meinte Allyn zu James. »Err könnte den Schnittern eine grroße Hilfe sein.«
»Es sei denn…« James stockte, überlegte einen Moment, dann schüttelte er den Kopf. »Verrstehen Sie mich nicht falsch, Kommandanthauptmann, aberr ich habe Sie mit dem Bastarrd Folkerr rreden hörren. Wenn Ihrre Einheit herrkommt, kommt sie dann, um gegen uns zu kämpfen? Um die Rrebellion niederzuschlagen? Well, wenn dem so ist, stehen wirr gegeneinanderr, und wirr werrden nicht einfach die Waffen niederrlegen und uns von dem Monsterr in derr Zitadelle abschlachten lassen!«
»Lad, glaubst du wirrklich, ich könnte fürr einen Wahnsinnigen wie diesen Wilmarrth kämpfen?« Er schüttelte den Kopf. »Ich habe damit zu leben, nicht wahrr.«
»Ich glaube, mein Vater würde den Kommandanthauptmann erschießen, wenn er so etwas auch nur vorschlagen würde«, fügte Alex hinzu. »Das ist ohnehin einer der Gründe für unsere Anwesenheit hier. Um festzustellen, auf welcher Seite wir stehen sollten.«
»Söldner, die sich Gedanken darüber machen, auf welcher Seite sie stehen?« Allyn zog die Brauen hoch. »Das ist mal was Neues!«
»So neu nun auch wieder nicht«, widersprach Alex. »Wenn möglich, suchen wir uns unsere Gegner aus. Anders könnten wir weder als Einheit noch als Geschäft lange existieren.«
»Aye, aberr dieserr Verrtrrag, von dem Folkerr gerredet hat. Zwischen Ihrrerr Einheit und dem VerrCom. Wie wollen Sie den umgehen?«
»Es gibt Möglichkeiten, Lad«, stellte McCall fest.
»Aberr wirr pflegen keine Geschäftsgeheimnisse mit Leuten zu berreden, die wirr gerrade aus dem feindlichen Lagerr befrreit haben.«
»Weißt du«, meinte James, und grinste entspannt, »ich mag diese Burrschen, Allyn.« Er lachte. »Kommandanthauptmann, das warr eine tolle Nummerr, die sie bei Folkerr mit dem Monofilamentdrraht abgezogen haben.«
»Ich hab ihn sich noch nie so schnell bewegen sehen, Kommandanthauptmann!«, stellte Alex ebenfalls lachend fest. Er klopfte auf die Tasche der Gefechtsweste, in der er seine Spulen mit Monodraht hatte. »Ich wußte nicht einmal, daß du welchen dabei hast.«
McCall grinste trocken. »Aye. Hat das denn werr behauptet?«
Alex fiel der Mund auf. »Das war ein Bluff?«
»Well, nu. Monodraht ist ein wenig schwerr zu sehen, wenn das Licht genau rrichtig darrauf fällt.« Er nahm das Steuer des Wagens einen Moment zwischen die Knie und hielt seine Fäuste ein paar Zentimeter auseinander. »Und wenn du glaubst, daß ich in jederr Hand eine Spule halte, genau vorr deinerr Kehle, well, da kann es schon vorrkommen, daß man Dinge sieht, die garr nicht da sind.«
»Fahr uns nicht in den Graben«, ermahnte Alex ihn und schüttelte den Kopf. »Meine Güte, du hast einen Söldner mit einem Bluff dazu gebracht, seinen Laser aufzugeben!«
»Es ist gut, sie auf unserrer Seite zu haben, Herr Kommandanthauptmann«, meinte Allyn. Ihre Augen glänzten. »James, wirr sollten sie heute nacht noch zum Generral bringen.«
»Ah, Lassie«, wandte McCall ein. »Ich fürrchte, da haben wirr Terrminprrobleme. Wir können euch heute nacht nicht begleiten.«
»Warum denn nicht?« fragte Alex. »Was haben wir vor?«
»Na, wirr werrden unserren Frreunden da oben in derr Zitadelle heute nacht einen Besuch abstatten.«
James wirkte verwirrt. »Aberr Sie haben

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