Beautiful Disaster: Roman (Piper Taschenbuch) (German Edition)
Gefühl nicht los, die Seifenblase würde zerplatzen und ich allein in meinem Bett aufwachen.«
»Ich weiß wirklich nicht, was ich mit dir noch machen soll, Trav! Ich habe für dich einem anderen den Laufpass gegeben – zwei Mal –, ich bin mit dir nach Vegas geflogen – zwei Mal –, ich bin mit dir durch die Hölle gegangen und wieder zurück, habe dich geheiratet und mir deinen Namen tätowieren lassen. Langsam gehen mir die Ideen aus, um dir zu beweisen, dass ich dir gehöre.«
Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen. »Ich liebe es, wenn du das sagst.«
»Dass ich dir gehöre?« Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. »Ich. Gehöre. Dir. Mrs. Travis Maddox. Für immer und ewig.«
Das kleine Lächeln verschwand, er schaute den Gang entlang und wieder zu mir. »Ich werde es verbocken, Täubchen. Bestimmt hast du meinen Scheiß irgendwann satt.«
Ich lachte. »Den habe ich jetzt schon satt. Aber trotzdem habe ich dich geheiratet.«
»Ich dachte, wenn wir erst verheiratet wären, würde ich ein bisschen weniger fürchten, dich zu verlieren. Aber es kommt mir vor, als würde ich, wenn ich jetzt in dieses Flugzeug –«
»Travis? Ich liebe dich. Lass uns nach Hause fliegen.«
Er runzelte die Stirn. »Du wirst mich nicht verlassen, oder? Nie?«
»Das habe ich vor Gott – und Elvis – geschworen, oder etwa nicht?«
Seine Miene heiterte sich ein wenig auf. »Dann gilt es für immer, oder?«
Ich grinste verschmitzt. »Würdest du dich vielleicht besser fühlen, wenn wir eine Wette abschließen?«
Andere Passagiere in der Schlange hörten uns neugierig zu. Aber das Einzige, woran ich dachte, war, dass ich in Travis’ Augen wieder jenen Frieden sehen wollte.
»Was für ein Ehemann wäre das denn, der gegen die eigene Ehe wettet?«
Ich lächelte. »Einer von der dummen Sorte. Hast du nicht zugehört, als dein Dad dir geraten hat, niemals mit mir zu wetten?«
Er hob fragend die Augenbrauen. »Dann bist du dir also sicher, was? Du würdest darauf wetten?«
Ich schlang die Arme um seinen Hals. »Ich würde meinen Erstgeborenen setzen. So sicher bin ich mir.«
Und dann kehrte endlich wieder Friede ein.
»So sicher kannst du dir doch gar nicht sein«, flüsterte er, aber in seiner Stimme klang keine Spur von Verunsicherung mehr mit.
Ich hob eine Augenbraue und lächelte. »Wollen wir wetten?«
Dank
Ich bin meiner besten Freundin und Schwester Beth unglaublich dankbar. Ohne ihre Ermutigung hätte ich mich nie auf dieses Abenteuer eingelassen. Dank ihres enthusiastischen Jubels verwirkliche ich gerade meinen Traum. Ich kann dir gar nicht genug danken. Ebenso danke ich meinen Kindern für ihre unendliche Geduld, ihre Umarmungen und ihr Verständnis.
Meiner Mutter Brenda danke ich für ihre Unterstützung in jeglicher Hinsicht, wann immer ich sie darum bat. Außerdem möchte ich mich bei meinen Autorenkollegen und Freunden Jessica Park, Tammara Webber, Tina Reber, Stephanie Campbell, Abbi Glines, Liz Reinhardt, Elizabeth Reyes, Nichole Chase, Laura Bradley Rede, Elizabeth Hunter, Killian McRae, Colleen Hoover, Eyvonna Rains, Lani Wendt Young, Karly Blakemore-Mowle, Michele Scott, Tracey Garvis-Graves, Angie Stanton und E L James für ihre überwältigende Unterstützung, Zuneigung und ihren Rat bedanken. Ihr seid das Beste, was ich meiner Autorenkarriere verdanke. Ganz ehrlich.
Ein Dank geht auch an meine Agentin Rebecca Watson, die so geistreich wie witzig ist, sowie an meine Agenten bei der Intercontinental Literary Agency für ihren Einsatz und ihre harte Arbeit.
Enormer Dank gebührt auch Judith Curr bei Atria Books für ihre bedingungslose Unterstützung und meiner Lektorin Amy Tannenbaum, die von Anfang an eine leidenschaftliche Verfechterin dieses Projekts war. Ich danke auch allen anderen bei Atria, die geholfen haben, das Ganze so schnell zu realisieren: Peter Borland, Chris Lloreda, Kimberly Goldstein, Samantha Cohen, Paul Olsewski, Isolde Sauer, Dana Sloan, Jessica Chin, Benjamin Holmes, Michael Kwan, James Pervin, Susan Rella und James Walsh.
Ich danke Dr. Ross Vanhooser für unschätzbaren Rat und dafür, dass er an mein Talent glaubte, bevor ich überhaupt wusste, dass ich eines besitze.
Herzlichen Dank auch an Maryse und Lily von Maryse.net und die Leserin Nikki Estep, die die Geschichte von Travis und Abby so sehr mochten, dass sie sich vornahmen, sie zu verbreiten!
Last, but not least gebühren meinem lieben Ehemann unendliche Liebe und
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