Begehrt von einem Highlander: Roman (German Edition)
nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen die Lippen, und Davina bog den Rücken durch, als ein Knoten purer Lust zwischen ihren Beinen explodierte.
Rob hob das Gesicht von ihren schweren Brüsten, und seine Augen schimmerten dunkel. »Ich will dich, seit wir heute Morgen unser Bett verlassen haben.«
Sie kicherte und wunderte sich noch immer über die schamlose Verführerin, die sie war, wenn sie allein mit Rob war. »Ist es das, warum du heute nicht mit mir spielen wolltest?«
»Dies ist es, was ich mit dir spielen will, Frau.« Seine Stimme war wie das tiefe Grollen des Donners draußen, als Rob sich auf sie legte und den Mund auf den wild schlagenden Puls an ihrer Kehle presste.
Sie schlang die Beine um ihn, wand sich verführerisch unter ihm und genoss die Wirkung, die das auf seinen Körper hatte. Davina liebte, was sie ihm damit antat, diesem Mann aus Stahl und Ernsthaftigkeit. Sie entriss ihm die Kontrolle und raubte ihm die Selbstbeherrschung, bis er die Leidenschaft, die durch sein Blut pulsierte, nicht länger zügeln konnte.
»Du bist so stark und so hart«, flüsterte sie wie Circe an seinem Ohr. Sein gequältes Stöhnen, als sein offener Mund ihren fand, ließ sie fast vor Freude weinen. »Ich liebe dich«, wisperte sie wieder und wieder, schloss die Hände um sein Gesicht und gab sich seinen Küssen hin.
Schließlich löste er sich von ihr, schaute ihr in die Augen und drang tief in sie ein. Sie reagierte, indem sie den Rücken durchbog, um seinen langsamen, harten Stoß in sich aufzunehmen. Rob schloss die Augen, als Ekstase ihn durchströmte. Das sinnliche Lächeln, das um seine Lippen spielte, ließ Davina noch feuchter werden. Sie liebte sein Gewicht auf sich, seinen Mund, der hungrig ihre Kehle hinaufglitt. Sein Atem strich heiß über ihre Haut, als er die Hüften gegen ihre presste und sich so tief in ihre enge Scheide drängte, wie sie ihn aufnehmen konnte.
Zuckungen der Ekstase durchliefen sie, und sie ließ die Hände über die festen Hügel seines Pos gleiten, um ihn noch tiefer in sich hineinzutreiben.
»Du bist schamlos.« Er strich mit den Lippen über ihren lächelnden Mund. »Und du bist dabei, dies hier zu einem schnelleren Ende zu bringen.«
»Du meinst zu deiner Niederlage«, neckte sie ihn.
»Aye, meiner Niederlage.«
Davina öffnete sich seiner fordernden Zunge, als sich ihr Körper um seine harte, heiße Erektion zusammenzog und sie den Höhepunkt erreichte. Rob zog sich zurück und sank dann wieder tief in sie hinein. Quälend und neckend befriedigte er sie mit jedem langsamen, reibenden Stoß, bis Davina laut aufschrie und sich an ihn klammerte.
Er dämpfte ihre Schreie der Lust mit heiserem Stöhnen und trieb sich härter in sie hinein, bis er sich heiß in ihr ergoss.
Danach sank er neben ihr zusammen und zog sie in seine Arme. Davina schloss die Augen, schmiegte sich an ihn und dankte Gott zum tausendsten Mal dafür, diesen Mann in ihr Leben gebracht zu haben.
»Rob?«
»Hm?«
»Du machst mich zu einem schamlosen Frauenzimmer.«
»Gut.« Sein warmer Atem an ihrem Ohr rührte ihr Blut und bewies, wie recht sie mit diesen Worten hatte.
Sie seufzte und schmiegte sich noch enger an ihn. »Denkst du, dass deine Eltern mich mögen?«
»Aye, Liebes«, wisperte er schläfrig, und sein Lächeln war in seiner Stimme zu hören.
»Ich bin froh«, murmelte Davina und verschränkte die Finger mit seinen. »Ich will, dass sie mich mögen.«
Sie glaubte, dass es tatsächlich so war, und das trotz der Gefahr, die sie eines Tages über den Clan bringen könnte. Kate war freundlich zu ihr und hatte keine Anstrengung gescheut, damit Davina sich in Camlochlin heimisch fühlte. Callum achtete sorgsam darauf, in ihrer Anwesenheit nicht über den König zu sprechen, und dafür war Davina ihm dankbar. Jeder Tag, den sie in Camlochlin verbrachte, drängte die Gedanken an ihren Vater und an das, was passieren könnte, wenn er sie fand, weiter fort. Der König würde ihretwegen nicht herkommen, so, wie er auch nie zu ihr gekommen war, als sie noch ein Kind gewesen war.
»Rob, wer sind die Fergussons?«
Er bewegte sich leicht neben ihr. »Warum fragst du mich gerade jetzt nach ihnen?«
Sie spannte sich an und versuchte, einen Grund zu nennen, ohne seinen Bruder zu erwähnen. »Ich habe heute jemanden über die Fergussons reden hören, und ich habe mich an diesen Namen erinnert, konnte aber nicht …«
»Davina, du wirst diesen Namen nicht vor meinen Angehörigen erwähnen, ganz
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