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Begehrt von einem Highlander: Roman (German Edition)

Begehrt von einem Highlander: Roman (German Edition)

Titel: Begehrt von einem Highlander: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Quinn
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einschüchternder Mann, selbst wenn er nicht finster dreinschaute, aber nicht für sie. Niemals für sie. Sie konnte sich nicht an ein einziges Mal erinnern, dass es nicht den Anschein gehabt hätte, er würde bei ihrem Anblick dahinschmelzen. Bei ihm fühlte sie sich geschätzt und bewundert. Und lebendig. O ja, sie wusste, was sie ihm bedeutete! Er hatte es bewiesen, indem er sie nach Camlochlin gebracht hatte …
    Als sie die Handflächen über seine muskulösen Arme gleiten ließ, staunte sie, dass eine Heimatlose die Zuneigung eines so herrlichen Mannes gewonnen hatte. Davina strich mit den Fingerspitzen über den Gürtel um seine Hüften, und Robs Körper spannte sich an, und sein Kuss wurde fordernder.
    Nur er allein hatte ihr zerbrochenes Herz wieder gesunden lassen können. Nur er konnte sie alles und jeden in ihrem Leben vergessen machen, Rob war das Allerwichtigste darin. Sie war sein, und sie wollte ihm alles geben: ihre Liebe, ihr Vertrauen und ihren Körper.
    Davina hielt den Atem an, als Robs bebende Finger unter ihr Plaid glitten und es ihr von der Schulter streiften. Sie dachte nicht darüber nach, was gerade geschah und was noch geschehen würde. Sie reagierte rein instinktiv auf seinen fordernden Mund, auf das seidige Drängen seiner Zunge und das unverhüllte Verlangen in seiner Berührung. Sie liebte ihn, und sie wollte diese tiefere, heiligere Intimität mit ihm teilen. Umhüllt von seinem Duft nach Heidekraut, ließ Davina sich von Rob weiter verzaubern, als er sie auf den Rücken drehte und seine Hand um ihre Brust schloss. Ihre Brustwarze richtete sich hart zwischen seinem Daumen und Zeigefinger auf und schickte ein heftiges Echo zu dem Punkt zwischen ihren Beinen.
    »Rob, ich …« Sie wand sich unter ihm, als eine seltsame, erregende Hitze durch ihr Blut strömte.
    »Ich will, dass du mir gehörst, Davina.«
    Sie wollte es auch. Sie wollte zusehen, wenn er die Selbstbeherrschung verlor und die Disziplin vergaß, die er jeden Tag an ihrer Seite bewiesen hatte. Davina hatte keine Angst vor dem, was unter Robs eiserner Selbstkontrolle lag. Sie hatte vor nichts an ihm Angst.
    Mit einem leisen Aufstöhnen, bei dem seine Muskeln sich anspannten, löste sie seinen Gürtel und ließ ihn auf den Boden fallen. Rob unterbrach den Kuss, doch nur, um den Mund zu einem sinnlichen Lächeln zu verziehen und einen erregenden Laut auszustoßen, der wie ein tiefes Knurren klang. In Davina erwachte eine unbändige Sehnsucht, ihr Gesicht wurde heiß.
    Offensichtlich gefiel Rob ihre Kühnheit.
    Den Rest ihrer Kleider legten sie in einem Durcheinander von Armen und Beinen ab. Einen Moment lagen sie keuchend da, und als Rob ihre Brustwarze in den Mund nahm und daran saugte, erkannte Davina, dass sie den Moment überschritten hatte, an dem noch eine Umkehr möglich gewesen wäre. Rob würde sie nehmen. Wie um dies zu bestätigen, drängte sich sein heißes, schweres Glied gegen ihren Bauch. Ein Teil von ihr, den sie nicht verstand, verlangte danach, selbst als ihr Verstand zu protestieren begann. Sie kümmerte sich nicht um Verbote – mit Rob zusammen zu sein fühlte sich zu richtig an, so, als wäre sie dazu geboren worden, ihn zu lieben. Dennoch empfand sie Angst vor seiner Größe und schämte sich plötzlich ihrer Unzulänglichkeit.
    »Ich weiß nicht, was ich tun muss.«
    Seine Antwort war ein festes Stöhnen an ihrer Brust. »Ich werde es dich lehren.«
    »Was, wenn es mir nicht gefällt?«, fragte sie mit ein wenig mehr Panik in der Stimme.
    »Es wird dir gefallen«, versprach er und strich mit der Zunge über ihre Brustwarze. Es war eine langsame, träge Liebkosung, bei der Davina instinktiv die Beine weiter spreizte. Doch er drang nicht in sie ein, obwohl ihm anzusehen war, wie sehr er sie begehrte.
    Seine Augen schimmerten wie blaugoldene Flammen. Er genoss, was er sah. Als er sich über sie erhob, drückte sich sein Penis hart und groß gegen ihr feuchtes Fleisch. Rob senkte nur sein Gesicht auf ihren Mund und dann auf ihre Kehle, küsste und leckte das Tal zwischen ihren Brüsten und ließ dann die Zunge heruntergleiten bis zu ihrem Schoß.
    Davina zuckte bei der Intimität des Kusses zusammen. Sie keuchte auf bei der verbotenen Berührung von Robs Fingern, als er sie spreizte und streichelte, bis sie sich unter ihm wand. Flüchtig fragte sie sich, ob das, was zwischen ihnen geschah, sündig war oder ob es ein erlaubter Teil des Tanzes der Natur war. Aber selbst Salomon aus der Bibel entzückte sich an

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