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Beherrsche mich - Erotischer Roman

Beherrsche mich - Erotischer Roman

Titel: Beherrsche mich - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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wurde und so ihre Brüste bloßlegte. Als der Teufel einen Finger hob, hielt Laura kurz inne. Ihr Kleid hing auf Bauchhöhe und erlaubte ihm so eine langsame, gemächliche Inspektion ihres Oberkörpers.
    »Umfass deine Brüste! Berühr deine Nippel!«
    Und wieder gehorchte Laura ohne jedes Zögern. Sie umfasste ihre Brüste mit den Händen, um ihr Gewicht zu fühlen, und strich gleichzeitig mit den Fingern über die harten, gierigen Knospen ihrer Nippel. Ob er sie wohl dazu auffordern würde, vor ihm zu masturbieren? Die Aussicht ließ ihre Erregung in ungeahnte Höhen schnellen. Doch er sagte kein Wort, sondern sah sie einfach nur an, bis ihre Lust, sich weiter unten zu berühren, fast unerträglich wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab er ihr endlich ein Zeichen, das Kleid ganz auszuziehen.
    Laura zitterte am ganzen Körper, als sie die Seide über Hüften und Beine schob, denn sie war sich auf erregende Weise ihrer nackten Möse und des unbedeckten Pos bewusst. Die Reaktion des Teufels auf ihre Gehorsamkeit bestand nur aus einem selbstgefälligen Nicken. Er wartete geduldig, bis sie aus
ihrem Kleid herausgeschlüpft war und nur in Strümpfen, Strumpfhalter und High Heels vor ihm stand.
    »Ich habe mir schon oft vorgestellt, wie du wohl nackt aussiehst. Und ich muss sagen, dass der reale Anblick mich nicht enttäuscht. Und jetzt dreh dich um und leg die Hände auf den Kopf.«
    Laura tat wie ihr geheißen und blickte über ihre Schulter, während er in aller Ruhe ihr Hinterteil inspizierte. Er schwieg so lange, bis ihre Spannung einen neuen Höhepunkt erreicht hatte.
    »Beug dich vor!«
    Aus Lauras Mund drang ein schwaches Stöhnen, aber sie befolgte seine Anweisung. Jetzt konnte er alles von ihr sehen - die Rückansicht ihres Geschlechts mit jedem intimen Fältchen und das enge, rosafarbene Loch ihrer Rosette. Sie verbarg nichts, und er zeigte nichts. Das Ganze fühlte sich einfach perfekt an. Genau so sollte ihr Zusammensein aussehen. Zumindest so lange, bis er sich dazu durchringen würde, sie in voller Gänze zu genießen. Und wenn er damit nicht bald anfing, würde sie platzen.
    »Gefällt Ihnen, was Sie da sehen?«
    »Wenn du meinst, ob du eine schöne Fotze hast, dann lautet die Antwort Ja. Aber ich nehme an, das wusstest du auch schon vorher.«
    Seine unflätige Wortwahl sorgte bei Laura für ein weiteres Aufstöhnen. Und ihre Erregung wurde mit jedem seiner Worte größer.
    »Eine sehr schöne Fotze sogar. Und auch einen hübschen Po. So rund und feminin und doch ohne überschüssiges Fleisch. Um genau zu sein, bist du eine sehr gut gebaute, junge Frau. Aber ich nehme an, das wusstest du auch schon. Also wenn ich mich recht erinnere, gab es mindestens einen
Tag, an dem ich dich angewiesen hatte, Strümpfe zu tragen, und du hast mir nicht gehorcht. Ist das korrekt?«
    »Ja, ich glaube schon, dass …«
    Laura konnte ihren Satz nicht beenden, denn als der Teufel sie am Oberarm packte, stockte ihr der Atem. Er würde sie jetzt übers Knie legen. Diese Erkenntnis setzte eine ganze Flut von Emotionen frei. Angst, Verlangen, Scham und eine so starke Lust, dass sie bereits schluchzte, als er sie schließlich sachte, aber doch entschlossen auf seinen Knien platzierte. Ihr Kopf hing nach unten, und der Po war hoch in die Luft gestreckt.
    Und dann schlug er ihr auf die Hinterbacken. Immer wieder landete seine Hand mit harten, entschlossenen Klapsen auf ihrem nackten Fleisch. Es brannte genug, um ihre Füße zum Treten und ihre Hüften zum Zappeln zu bringen. Doch er hielt sie so fest bei der Taille gepackt, dass jeder Fluchtversuch völlig sinnlos war. Nicht, dass sie flüchten wollte. Denn trotz des Schmerzes und der erniedrigenden Position war sie doch voller Freude über das, was er mit ihr tat. Ein starker, dominanter Mann versohlte ihr so richtig gut den nackten Hintern - und das nicht nur zum Zwecke sexueller Stimulation, sondern um sie genuin zu bestrafen.
    Laura brach in Tränen aus. Aber nicht wegen des Schmerzes, sondern wegen des herrlich befreienden Gefühls, einen Schlag nach dem anderen auf ihrem Po zu spüren. Er hielt nicht einen Moment inne, sondern behielt einen regelmäßigen Rhythmus bei, während er sie gleichzeitig weiter an der Taille festhielt. Sie zuckte wie wild auf seinem Schoß. Ihre Beine waren weit gespreizt, aber es war ihr völlig egal, was er aus seiner Position sehen konnte. Es spielte keine Rolle. Und für ihn schon gar nicht. Er konnte alles sehen und alles tun - solange er sie

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