Beherrsche mich - Erotischer Roman
Hose, um Schwanz und Eier hervorzuholen. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, während sie an ihm herumknetete und seinen Schwanz wichste, um ihn möglichst schnell steif zu kriegen und in sich zu spüren.
Charles ließ sie gewähren, behielt dabei aber die ganze Zeit die Kontrolle über die Situation. Erst öffnete er ihr Kleid, und dann drückte er sie sanft nach unten, bis sie auf der Bettkante saß. Laura begriff sofort, was er von ihr wollte, und zog ihn an seinem mittlerweile halbsteifen Riemen zu sich heran, um den in den Mund zu nehmen. Doch als sie schließlich anfing, ihn zu blasen und seine Eier zu massieren, wurde klar, dass ihre Gier sie ein wenig ungeschickt machte. Charles griff schließlich sachte, aber doch fest genug in ihr Haar, um sie so in Position zu halten, damit sie seinen Riemen zwischen ihren Lippen steif blasen konnte.
Während Laura in den Mund gefickt wurde, warf sie ihre Schuhe von sich und öffnete ihren BH, um ihre Brüste in die Hände zu nehmen. Sie strich über ihre Nippel, bis sie steif waren und erhob sich dann ein wenig, um sie an seinem geschwollenen Schwanz zu reiben. Plötzlich presste Charles seinen Riemen zwischen ihre Brüste und rieb sich solange an der zarten Haut, bis seine Erektion schließlich dick und lang zwischen ihren Bällen hervorstand.
Laura saß breitbeinig vor ihm, mit ihren Schenkeln an den seinen. Ihre Muschi war jetzt bereit, und sie rieb Gesicht und
Brüste immer wieder lüstern an seinem Schwanz. Bis er über den Moment der Penetration entschied, wollte sie so viel von ihm haben wie möglich. Und dieser Moment kam recht schnell. Charles drückte sie an den Schultern in eine liegende Position und hob ihre Beine an, um sie direkt vor sich zu spreizen. Laura nahm seinen Schwanz und fuhr damit immer wieder über ihre Möse, während seine Hände über ihre Schenkel strichen und durch die Strümpfe hindurch ihre Haut liebkosten. Schließlich wanderten seine Finger zu den empfindlichen Stellen an der Unterseite ihrer Pobacken, wo sie sich schnell an ihrer Rosette zu schaffen machten.
Als er das kleine Loch kitzelnd verwöhnte, spürte Laura, wie sich alles in ihr anspannte. Paradoxerweise musste sie darüber lachen, wie offen sie jetzt vor ihm lag. Jetzt war jeder noch so intime Teil ihres Körpers für seine Augen und für seinen Schwanz freigelegt. Sie rieb noch immer mit seinem Prügel über ihre Möse. Laura wusste genau, dass es ihr bald kommen würde, wenn dies hier noch ein paar Minuten so andauerte. Aber da ging Charles auch schon etwas in die Knie und versenkte sich mit einem einzigen Stoß tief in ihrer Mitte. Aus Lauras Kehle drang ein lüsternes Stöhnen, als er sie mit seinem Fleisch ausfüllte, und sie gab sich ganz und gar dem herrlichen Gefühl hin, einen Schwanz in sich zu spüren.
Ihre Hände wanderten erneut zu ihren Brüsten. Je geiler sie wurde, desto fester wurden das Kneten und das Ziehen an ihren Nippeln. Charles hatte sie bei den Schenkeln gepackt und benutzte sie als Stütze, um immer schneller und immer fester zuzustoßen. Laura bäumte sich auf und streckte ihm völlig benommen vor Erregung und bereit, jeden Moment zu kommen, ihren Unterleib entgegen. Als die ersten Zuckungen ihres Höhepunktes einsetzten, griff sie ekstatisch stöhnend
zwischen ihre Beine, um ihren Kitzler zu stimulieren. Seine immer heftiger werdenden Stöße deuteten darauf hin, dass auch er jeden Moment so weit war. Schließlich kam es beiden gleichzeitig - ein langer Augenblick seligen Glücks, das ewig hätte andauern können und das sich erst zu verflüchtigen begann, als er völlig leer war und sich aus ihr zurückzog.
Nachdem sie sich total erschöpft auf das Bett hatten fallen lassen, kuschelte sich Laura wie in Trance an seine Brust. Ihr Spiel war zwar kurz, aber umso leidenschaftlicher gewesen und bedeutete für Laura einen köstlichen Höhepunkt ihres Verlangens nach ihm. Solange sie in seinen Armen lag, war sie zufrieden. Charles hielt sie fest umschlungen und strich immer wieder über ihren Rücken und ihren Po. Seine Berührungen waren sehr zärtlich, fühlten sich gleichzeitig aber auch so besitzergreifend intim an, dass Laura sich in ihrer immer größer werdenden Liebe sehr bestärkt fühlte.
Sie hatte mittlerweile jedes Zeitgefühl verloren. Es schien ihm völlig auszureichen, sie einfach nur zu halten - das hatte sie noch mit keinem der Männer erlebt, mit denen sie bisher zusammen gewesen war. Nach einer Weile ging sie zwar doch
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