Beherrsche mich - Erotischer Roman
schützen. Als Letztes kam der Bauchgurt - ein breiter, gepolsterter Gurt, der ihre Taille fest gegen den oberen Teil der Bank presste und dafür sorgte, dass ihr Hintern mit gespreizten Pobacken hochstand. Laura spürte die kühle Luft auf ihrer Rosette und ihrer Möse. Ihr Zittern war mittlerweile so schlimm geworden, dass sie sich kurz vor einer Panik glaubte. Doch jetzt war sie stramm gefesselt. Und selbst wenn sie versuchen sollte, sich zu wehren, so konnte sie dem, was sie ersehnte und gleichzeitig fürchtete, jetzt nicht mehr entkommen. Charles’ Stimme klang sachlich und nüchtern, als er erneut das Wort an sie richtete.
»Willst du einen Knebel? Es ist deine Entscheidung.«
Laura nickte eindringlich. Wie sehr die sechs Schläge auch schmerzen würden, sie wollte es aushalten. Gleichzeitig war sie sicher, dass sie ihn sonst schon nach dem ersten Hieb um Gnade anflehen und das Erlebnis damit eindeutig verderben würde. Charles ging hinüber zu den Haken neben der Tür und nahm einen merkwürdigen Gegenstand zur Hand. Es handelte sich um einen kleinen roten Ball, an dessen Seiten zwei Lederriemen angebracht waren und der dazu gedacht war, sie zu knebeln. Doch er hängte das Utensil wieder zurück und wählte stattdessen ein kurzes Seil.
»Der Ball würde dir zwar ganz sicher den Mund stopfen, aber da du ein altmodisches Mädchen bist, werde ich auch eine altmodische Methode anwenden. Mach den Mund weit auf!«
Charles nahm ihr Höschen wieder zur Hand und knüllte es in seiner Faust zusammen. Laura bemerkte zu spät, was er vorhatte, sodass sie nur noch unterdrückt schluchzen konnte, als er ihr die teuren French Knickers fest zwischen die Lippen stopfte. Das Gefühl von Demütigung war jetzt so groß, dass sie es kaum ertrug, wurde aber noch einmal verstärkt, als er das kurze Seil hinter ihrem Kopf zusammenband, um die French Knickers an ihrem Platz zu halten. Der Geschmack des eigenen Höschens im Mund erinnerte Laura an ihre wahnsinnige Geilheit, und sie ließ voller Scham und Bußbereitschaft ihren Kopf hängen. Sie war jetzt bereit für den Rohrstock.
Charles war mittlerweile wieder zu der Hakenreihe an der Tür zurückgekehrt, und Laura beobachtete mit immer größerer Angst und Bestürzung, wie er den Rohrstock mit dem krummen Griff auswählte - wohl eines seiner Lieblingsinstrumente. Als er wieder zu ihr trat, spannten sich ihre Pobacken intensiv an. Und diese Anspannung wurde noch größer, als Charles mit der dünnen, kalten Rute gegen die zarte Haut ihres Hinterns klopfte. Dann hob er den Rohrstock hoch und hielt ihn über seinem nackten, schutzlosen Ziel in Position, während sie mit flauem Magen und zuckenden Muskeln auf ihre Bestrafung wartete.
»Eins.«
Der Rohrstock sauste über ihr nieder und landete direkt auf Lauras Po. Es war ein heftiger Schlag, dem unmittelbar ein stechender Schmerz folgte, der kaum zu ertragen war. Ihre Beine rissen an den Fesseln, und ihre Hüften zuckten in einem wilden, sinnlosen Versuch, zu entkommen. Laura fragte sich ernsthaft, wie sie jemals so dumm gewesen sein konnte, solch eine Qual über sich ergehen lassen zu wollen. Sie versuchte, durch die Seide ihres Höschens hindurch einen
Widerspruch von sich zu geben. Er sollte aufhören oder wenigstens eine Pause machen. Doch Charles holte bereits zum zweiten Schlag aus.
»Zwei.«
Lauras ganzer Körper zuckte, als das Schlaginstrument ein zweites Mal niederging und einen weiteren brennendheißen Striemen auf ihrer Haut hinterließ. Ihre Tritte und ihre Zuckungen wurden immer heftiger.
»Drei.«
Und wieder sauste der Rohrstock auf ihren Po nieder. Sie schluchzte jetzt durch die Knebelung hindurch und ihre Fußknöchel rissen wie wild an den Manschetten.
»Vier.«
Jetzt gab Laura sich endgültig hin. Ihr Körper zuckte, und sie dachte nur noch an den Schmerz ihrer Bestrafung.
»Fünf.«
Der vorletzte Schlag. Und selbst als ihre Muskeln praktisch versteinerten, war sie sich nur bewusst, dass nur noch ein Hieb folgen würde.
»Sechs.«
Der letzte Schlag landete so gezielt, dass ihre Knie mehrere Sekunden lang einen kleinen Tanz der Qual aufführten, bevor endlich eine andere Empfindung einsetzte als reiner Schmerz. Sie spürte Schuldgefühle wegen ihres Benehmens, Freude über ihr Reuegefühl und eine große Dankbarkeit dem Mann gegenüber, der sie geschlagen hatte. Zwar zitterte sie noch immer unkontrolliert, und ihr Hinterteil schien förmlich zu lodern, aber als er sich nach vorn beugte, um den Knoten
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