Beherrsche mich - Erotischer Roman
kurz ins Badezimmer, legte sich dann aber gleich wieder ins Bett, um sich erneut an ihn zu kuscheln. Das warme Sonnenlicht auf ihrem nackten Körper sorgte für ein Gefühl ultimativer Zufriedenheit. Doch plötzlich wurde sie von einem Schlag auf den Hintern aus ihrem schlafähnlichen Zustand geweckt. Laura schnurrte und versuchte sofort, mit der Hand an seinen Schwanz zu gelangen. Doch ihre Bemühungen wurden mit einem weiteren Schlag auf den Po quittiert.
»Kommt nicht infrage, Fräuleinchen. Es ist fast halb vier. Zeit für deine Bestrafung.«
Laura setzte sich blitzschnell auf. Ihr Bauch war voller Schmetterlinge und ihre Kehle unsagbar trocken. Sie hatte
keine Ahnung gehabt, dass es schon so spät war, doch der Wecker auf dem Nachttisch bestätigte seine Worte.
»Wird es das erste Mal für dich sein? Sag die Wahrheit«, mahnte er sie und steckte seinen Schwanz in die Hose.
»Ja, es ist das erste Mal. Mit der flachen Hand habe ich zwar schon Bekanntschaft gemacht, aber noch nicht mit dem Rohrstock.«
»Dann werde ich dich ein bisschen vorwärmen. Auch wenn das normalerweise bei einer Bestrafung nicht vorgesehen ist.«
»Mich vorwärmen?«
»So etwa.«
Laura schrie überrascht und erschrocken auf, als sie mit dem Gesicht aufs Bett gedrückt wurde. Er beugte sich über sie, um sie zu fixieren, und ließ dann einige sehr feste Schläge auf ihren Pobacken niedergehen, die sie schnell zum Zappeln und Treten brachten. Vor ein paar Minuten noch hatte sie in seinen liebevollen Armen gelegen, jetzt wurde sie festgehalten, um sich den Hintern versohlen zu lassen. Dieser plötzliche Wechsel war fast zu viel für sie. Und seine Schläge taten weh. Sie keuchte und bettelte um Gnade. Aber Charles achtete gar nicht auf sie, sondern züchtigte sie so lange mit der bloßen Hand, bis ihr Hintern warm genug war, dass es sie verlangte, ihn lüstern hochstrecken zu wollen. Als er das sah, stellte Charles seine Behandlung sofort ein.
»Das dürfte reichen. Und jetzt zieh bitte die Strümpfe aus. Da dies eine offizielle Bestrafung ist, solltest du ganz nackt sein.«
Laura tat wie ihr geheißen. Sie schniefte ein wenig, als sie ihre Strümpfe runterrollte und auszog, behielt ihre Angst und ihre Beklommenheit sonst aber für sich. Schließlich tat er nur das, was sie wollte und dem sie auch zugestimmt hatte. Nicht mehr und nicht weniger. Sie konnte schon dankbar sein, dass
er ihren Po zunächst vorgewärmt hatte. Außerdem war es absolut passend, dass sie splitternackt war, wenn er sie mit dem Rohrstock bearbeitete. Charles wartete geduldig, bis sie so weit war, und nahm sie dann bei der Hand, um sie in den Meditationsraum zu führen, wo sie sich sofort über den Peitschbock beugen musste.
»Akzeptierst du mein Recht, dich nach meinem eigenen Gutdünken zu bestrafen?«, fragte er mit ruhiger Stimme.
Lauras Stimme stockte, sodass ihre Antwort nur noch ein leises Flüstern war:
»Ja.«
»Du wirst jetzt sechs Hiebe mit dem Rohrstock empfangen. Ich warne dich, es wird wehtun. Möchtest du vielleicht lieber fixiert sein?«
Laura zögerte und fragte sich, ob sie die Courage aufbringen würde, ihre Bestrafung ohne Fesselung über sich ergehen zu lassen. Und sie kam schnell zu dem Entschluss, dass sie wahrscheinlich nicht so mutig sein würde. Er wartete und legte ihr zusammengefaltetes Höschen beiseite, während sie ihre Entscheidung traf.
»Ich glaube, ich sollte vielleicht besser fixiert werden.«
»Wie du willst. Knie dich auf die Bank.«
Sie gehorchte, zitterte aber am ganzen Körper, als sie die gewünschte Position einnahm. Ihre Knie ruhten jetzt auf dem etwas abgesenkten Teil der gepolsterten Fläche, und ihr Oberkörper auf dem kurzen, schräg abfallenden Stück, sodass ihre Brüste frei herumschwangen und ihr Hintern hochgereckt seinem Blick preisgegeben war. Laura hielt sich an dem Polster fest, während Charles sich nach unten beugte, um sie mit den schwarzen Ledermanschetten zu fixieren, die an der Bank befestigt waren.
Er ging mit System vor und befestigte ruhig und ohne Eile
zunächst ihre Fußknöchel. Die Manschette schnitt ein wenig in ihre Haut, und die Kette sorgte dafür, dass sie nicht zu heftig in ihren Fesseln zappeln konnte. Schon das Befestigen der ersten Manschette ließ das Gefühl hilflosen Ausgeliefertseins in ungeahnte Höhen schnellen. Und ihre Erregung wurde mit jeder Fixierung eines neuen Körperteils an der schweren Bank größer, denn jetzt war sie völlig unfähig, sich irgendwie zu
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