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Beherrsche mich - Erotischer Roman

Beherrsche mich - Erotischer Roman

Titel: Beherrsche mich - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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Fleisch, sodass Laura auf erregende Weise an ihre Bestrafung erinnert wurde: die Angst, die schreckliche Qual und dann das unvergleichliche Glücksgefühl.
    »Rein damit.«
    Charles hielt noch immer eine ihrer Brüste in der Hand, war aber mittlerweile ein Stück in die Knie gegangen, um mit einer flüssigen Bewegung tief in sie eindringen zu können. Sie spürte, wie seine Eier sich gegen ihre Möse pressten, während er sie bei den Hüften packte und ihr einen tiefen Stoß nach dem andern verpasste. Bei dem Gedanken an das, was er da gerade tat und was er zuvor gesagt hatte, wurde Lauras Stöhnen immer lauter. Erst geschlagen und jetzt durchgefickt. Bestraft und dann benutzt, als wäre sie sein Eigentum, mit dem er machen konnte, was er wollte. Genau danach verlangte es ihn. Er wollte, dass sie ganz ihm gehörte. Und zwar nicht durch ein Treueversprechen, wie es die meisten anderen Menschen wollten, sondern indem er sie zu seinem Spielzeug, seiner Sklavin machte.
    Diese Vorstellung ließ Laura vor Lust laut aufschreien und sie hatte große Mühe, die Hände über dem Kopf zu behalten, während seine Fickstöße immer schneller und härter wurden. Wie sehr war sie versucht, ihre Brüste und ihre Möse anzufassen. Aber er hatte ihr nun mal befohlen, die Hände über den Kopf zu legen und sie dort zu lassen, bis er die Erlaubnis gab, sie runterzunehmen. Nicht, dass er das tun würde. Dazu hatte er viel zu viel Spaß mit ihr, was ihre Frustration und ihre Versagung nur noch befriedigender werden ließen, während sie an den Rand des Orgasmus gebracht wurde, bevor er tief in ihr kam. Sie blieb die ganze Zeit still stehen, bis er mit ihr
fertig war. Und sogar darüber hinaus. Denn auch während er seine Kleidung richtete, verharrte sie in derselben lüstern bereiten Haltung. Doch irgendwann ertrug Laura es einfach nicht mehr.
    »Darf ich … darf ich mich bitte selbst befriedigen?«
    Charles lachte leise.
    »Du möchtest masturbieren?«
    »Ja, bitte.«
    »Sag es!«
    Trotz ihrer Erregung spürte Laura, wie seine Forderung sie rot anlaufen ließ. Doch sie sprach es trotzdem aus.
    »Ich möchte masturbieren.«
    Er verpasste ihr einen Schlag auf den Hintern.
    »Sag es richtig, Laura!«
    »Bitte, Mr. Latchley. Ich möchte masturbieren.«
    »Tja. Ich bin nicht ganz sicher. Du bist doch sehr empfänglich für eine gewisse Art von Sprache, nicht wahr?«
    »Ja … Ich meine, ja, Mr. Latchley.«
    »Okay. Dann bitte mich um Erlaubnis, deine Fotze reiben zu dürfen.«
    »Oh Gott. Okay … Gut … Ich würde gern meine Fotze reiben. Bitte, Mr. Latchley.«
    Ihre Worte gingen in ein Schluchzen über, aber Charles lachte nur. Dabei klang er so böse, dass Laura sich leicht vorstellen konnte, wirklich von einem Teufel gequält zu werden.
    »Noch mal.«
    »Ich würde gern meine Fotze reiben. Bitte, Mr. Latchley.«
    »Nein. Das werde ich für dich tun.«
    Noch während seiner Worte hatte er sie gepackt und seine Hände zwischen ihre Beine geschoben. Laura keuchte, als er zwei Finger in ihre Möse steckte und sein Daumen gleichzeitig über ihre Rosette strich.

    »Sag mir, was ich hier gerade tue!«
    »Oh Gott … Bitte, Charles … du … du fingerst mich. Du hast deine Finger in mir. Deine Finger stecken in meiner Fotze.«
    »Und?«
    »Und … und … keine Ahnung. Doch, ich weiß es. Du befummelst mein Poloch und … und jetzt reibst du mich richtig. Du reibst meine Fotze und meinen Kitzler. Oh Gott, Charles, dein Daumen steckt in meinem Poloch, du schmutziger Kerl. Du reibst mich zum Höhepunkt. Du reibst meine Fotze, während dein Daumen in meinem Arsch steckt, du versautes Tier. Oh, ich komme gleich!«
    Laura brüllte beim Einsetzen ihres Höhepunktes so laut, dass ihre Schreie sogar die Vögel von den Bäumen verscheuchten. Und Charles lachte wieder.

17
    Laura erwachte mit dem Kopf in Charles’ Armbeuge gekuschelt. Sie war noch immer angefüllt mit bittersüßen Erinnerungen an die vergangene Nacht. Die beiden waren lange aufgeblieben, hatten geredet und eine Flasche Wein getrunken, bevor sie schließlich zu Bett gingen. Dort hatte er mit derselben innigen Zuneigung mit ihr geschlafen wie bei ihrem ersten Mal, nur dass er sich diesmal viel mehr Zeit ließ.
    Charles schlief noch, und auch Laura hatte keine Lust, aufzustehen. Stattdessen ließ sie die Dinge Revue passieren, die sie während ihrer kurzen gemeinsamen Zeit bisher erlebt und gelernt hatte. So viele ihrer Fantasien waren ihr erst jetzt richtig bewusst geworden. Und noch

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