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Beherrsche mich - Erotischer Roman

Beherrsche mich - Erotischer Roman

Titel: Beherrsche mich - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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aber das Risiko gehört nun mal zum Spiel dazu.«
    »Soll ich mich ganz ausziehen? Ich tu’s, wenn du willst.«
    »Lieber nicht. Ein nackter Po ist eine Sache, aber ein Po, der mit einem Rohrstock behandelt wurde, eine ganz andere.«
    Er nahm erneut ihre Hand und führte sie zurück zum Cottage. Dabei war Laura sich die ganze Zeit ihrer nackten Brüste bewusst und genoss den Kick ihrer Entblößung. Es war sogar besser als im Zug, denn hier hatte sie rein gar nichts, womit sie sich bedecken konnte. Jeder, der ihnen begegnete, würde freie Sicht auf ihre nackten Titten haben, und Laura hatte keinerlei Einfluss mehr darauf, wer sie sehen durfte oder was diese Menschen von ihr dachten. Sie stellte sich vor, wie Jack, der Wirt, ihnen folgte, weil sie vielleicht irgendetwas im Pub vergessen hatten. Und wenn er sie eingeholt hätte, würde er sie vielleicht anfassen wollen. Doch plötzlich fiel Laura wieder ein, weshalb sie heute Nachmittag mit dem Rohrstock gezüchtigt worden war, und sie unterbrach ihren Gedankenfluss.

    Auf der anderen Seite des Feldes war ein weiteres Gatter, hinter dem ein Pappelhain lag, an dessen Ende eine schmale Holzbrücke über einen Bach führte. Der von den Bäumen verdeckte Mond erzeugte ein verwirrendes Muster aus Schatten, sodass Laura die Anwesenheit eines herannahenden Passanten erst dann bemerkte, als leise Schritte auf dem feuchten Boden zu hören waren. Der Mann grüßte und gab beim Anblick ihrer nackten, weißen Brüste ein unterdrücktes Lachen von sich. Laura blieb schockiert stehen und wollte sich wenigstens mit den Händen irgendwie bedecken. Doch Charles schien ihr Verlangen zu spüren und verstärkte seinen Griff.
    »Das lässt du schön bleiben. Du bleibst so, bis wir zu Hause sind.«
    »Okay. Ich meine, ja, Mr. Latchley.«
    »Schon besser. Und jetzt stell dich vor mich und leg die Hände über den Kopf.«
    Laura warf einen nervösen Blick in die Richtung, aus der sie gerade gekommen waren, aber der Fremde ließ sich mittlerweile nur noch als schwarzer Fleck auf dem Feld ausmachen, also würde sie durch die Bäume hindurch nicht mehr zu sehen sein. Sie lehnte sich gegen das Geländer der kleinen Brücke und legte die Hände über den Kopf. Charles kam auf sie zu und gab ihr zunächst Küsse auf Wangen, Mund und Brüste. Dann nahm er ihre beiden Brüste in jeweils eine Hand. Laura schloss die Augen und begann heftig zu zittern, als er ihre Nippel mit Lippen und Zähnen in zwei harte Kerne verwandelte. Es dauerte nicht lange und ihre Gefühle wurden so heftig, dass sie fast wünschte, er würde sie über das Geländer drücken und von hinten nehmen.
    »Schlaf mit mir.«
    »Nein.«

    Charles war ein kleines Stück zurückgewichen, doch seine Hände hielten noch immer ihre Brüste umfasst, und er rieb mit seinen Daumen weiter über ihre Nippel.
    »Bitte!«
    »Nein! Und jetzt dreh dich um!«
    Laura gehorchte voller Unsicherheit, was er jetzt wohl mit ihr anstellen würde. Das Geländer schnitt in ihre Taille, als er sie darüber drückte, und es dauerte auch nicht lange, bis er ihr den Rock hochgeschoben hatte. Jetzt baumelten ihre Brüste frei über der obersten Geländerstange und ihr nackter Po streckte sich ihrem Begleiter einladend entgegen.
    »Halt still!«
    Charles verschwand, und Laura fragte sich einen bangen Moment lang, ob er sie für den nächsten Spaziergänger einfach entblößt hier stehen lassen wollte. Doch nach ein paar Sekunden kehrte er zurück.
    »Die Luft ist rein. Bleib so, wie du bist.«
    Sie hörte nur das leise Geräusch seines sich öffnenden Reißverschlusses und spürte dann, wie sich etwas Warmes zwischen ihre Pobacken schob - sein Schwanz. Charles’ Hände glitten über ihren Körper, während er abwechselnd seinen Schwanz wichste und ihr immer wieder kleine Klapse auf den Po verpasste.
    »Sagtest du nicht eben, dass du nicht mit mir schlafen willst?«
    »Werde ich auch nicht. Es gibt einen Unterschied zwischen miteinander schlafen und ficken. Miteinander schlafen tun wir gemeinsam, aber ficken tue nur ich. Und jetzt werde ich dich ficken.«
    Lauras Körper wurde von einem intensiven Schauer erfasst. Seine Worte entsprachen exakt einer ihrer Lieblingsfantasien. Die Hände immer noch über dem Kopf streckte sie ihren
Hintern raus. Charles rieb seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken, befummelte ihre Brüste und vergnügte sich auch sonst ganz nach seinem Belieben an ihrem Körper. Die Striemen vom Rohrstock schmerzten bei der Berührung mit seinem

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