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Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 2) (German Edition)

Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 2) (German Edition)

Titel: Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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umdrehte. Zuerst schrubbte er seinen Oberkörper und wusch sich unter den Armen, dann glitt er tiefer, zwischen seine Beine.
    David schloss kurz die Lider und presste die Decke auf sein Geschlecht.
    Zahar war längst hart, und den leicht rauen Stoff auf seiner empfindlichen Spitze zu fühlen, machte ihn noch härter. Die Haut um seinen Schaft spannte. Ein leises Knurren entfuhr Zahar. Er konnte sich kaum zurückhalten. Immer wieder stieß er provozierend in seine Faust mit dem Tuch, genoss die Enge und Davids hungrigen Ausdruck in den Augen.
    Nachdem er sich ausgiebig gewaschen hatte, warf er das Tuch zurück in die Schüssel und ging zum Bett. David zog das Laken bis über die Brust. Zahar riss es ihm aus der Hand und fegte es auf den Boden.
    Davids glühen der Blick sprach Bän de. Er wollte es, dennoch rutschte er so weit zurück, dass er mit dem Rücken gegen das Kopfende stieß, und legte die Arme um seine angezogenen Knie.
    »Diesmal hast du mich gerettet«, wisperte Zahar. Sanft strich er über Davids Gesicht. »Ich stehe in deiner Schuld. Ich tue, was du willst.«
    Fast unmerklich schüttelte David den Kopf. Seine Stimme klang rau. »Du schuldest mir nichts. Wenn, dann hast du etwas gut bei mir.« Er schaute auf Zahars aufgerichtetes Geschlecht, anschließend zu ihm hoch, so unschuldig und schüchtern, dass es hinter Zahars Brustbein heftig zog.
    »David«, flüsterte er. »Ich möchte dich küssen.«
    David legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. »Dann küss mich.«
    Zahars Atem stockte. Hatte er sich verhört? Alles in ihm pochte wild vor Aufregung. Langsam beugte er sich zu ihm und strich mit den Lippen über seinen Mund. Er öffnete sich; David keuchte.
    Da konnte sich Zahar nicht mehr beherrschen. Er zog David an seine Brust, um ihn stürmisch zu küssen. Hart trafen sich ihre Münder; feucht und leidenschaftlich waren ihre Zärtlichkeiten. Ihre Zungen kämpften miteinander, neckten sich, tanzten. Und je inniger sie sich vereinten, desto leichter wurde es Zahar ums Herz. Da war es wieder, dieses seltsame Gefühl, als ob David etwas von ihm nahm. Dieses Gefühl machte Zahar süchtig, berauschte ihn.
    Alles ging so schnell. Zahar warf David unter sich. Der ließ es geschehen, wehrte sich nicht, sondern berührte ihn überall. Als seine Finger die Hörner massierten, hätte sich Zahar beinahe ergossen.
    Ablenken! , dachte er und rutschte tiefer, spreizte Davids Schenkel und kniete sich dazwischen.
    »Was machst du da?«, fragte er keuchend, doch da nahm Zahar Davids Härte in den Mund. Lang war sie und schlank. Wunderschön. Weich, samtig und der Kern fest.
    »Za…har!« Davids Finger krallten sich in sein Haar. »Das … darfst du nicht.«
    Hastig schaute er zu ihm hoch. »Ist dir das unangenehm?« Er hauchte einen Kuss auf die glänzende Spitze und wartete auf Gegenwehr.
    Es kam keine. »Verdammt, ich will es so sehr«, sagte David stattdessen.
    Zahar wurde wagemutiger und saugte an dem aufgerichteten Schaft. David erschauderte bei jedem neuen Kuss, jedem Lecken – ob hart oder zart. Seine Erektion zuckte in Zahars Mund; salzige Tropfen benetzten seine Zunge.
    Immer stärker zitterten Davids Schenkel, und Zahar streichelte die glatte Haut an den Innenseiten. Seinem Liebsten schien das zu gefallen; die Schüchternheit war verflogen. Er wälzte den Kopf hin und her, murmelte zusammenhanglose Worte und stöhnte nach mehr.
    Zahars Gedanken überschlugen sich. A uf ew ig wollte er diesen Moment mit David teilen. »Wenn ich nur nicht zu Stein würde, dann könnte ich dich immer beschützen.«
    »Ich will alles versuchen, um den Fluch von dir zu nehmen.«
    »Das weiß ich, David. Das weiß ich. Lass uns was ausprobieren.« Zahar drehte sich auf ihm herum. Davids Geschlecht lag nun vor ihm. »Ich fühle etwas bei dir. Als ob du den Fluch aus mir heraussaugst.«
    »Ich fühle es auch«, wisperte D avid und schloss die Lippen um Zahars Eichel.
    Ein Knurren verließ seine Kehle. Nie hätte er zu träumen gewagt, dass das einmal geschehen würde. Zahar war kaum in der Lage, seinen Liebsten auf dieselbe Weise zu verwöhnen, so sehr lenkte ihn Davids Zungenspiel ab.
    David hingegen schien das nur mehr zu erregen. Seine Hüften hoben sich, sein Geschlecht glitt tief in Zahars Mund. So spendeten sie sich gegenseitig Lust, bis der Raum von den Geräuschen und dem Duft ihrer Liebe erfüllt war. Und als David sich in seinen Mund ergoss, erlaubte sich auch Zahar zu kommen. David zog sich nicht angewidert

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