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Beim zweiten Mal kuesst es sich besser

Beim zweiten Mal kuesst es sich besser

Titel: Beim zweiten Mal kuesst es sich besser Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Poppy J. Anderson
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Bett und setzte sich auf die Bettkante, während sie sich durchs Haar fuhr und anschließend ihr Höschen vom Boden aufhob und hineinschlüpfte.
    „Hey? Was wird das, wenn es fertig ist?“
    Lächelnd drehte sie den Kopf zum Bett und stand auf. Hugh lag mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Bett, das Haar war völlig zerzaust, und er hob träge den Kopf. Sie hatten zwei Stunden ausdauernden Sex hinter sich und Kate fühlte sich wohlig betäubt. Nichtsdestotrotz wollte sie nicht die Nacht über hier bleiben, nachdem Bessie bisher nicht entdeckt hatte, dass Kate und Hugh wieder ein Paar waren. Sie ging davon aus, dass Kate in der letzten Woche viel Zeit mit Lucy verbracht und manchmal die Babysitterin für Judy gespielt hatte.
    „Zieh sofort dein Höschen aus und komm wieder her“, protestierte Hugh gut gelaunt.
    Lachend schüttelte sie den Kopf und griff nach einem dunkelgrünen T-Shirt von ihm, das auf der Kommode lag.
    „Was willst du mit meinem T-Shirt?“
    „Anziehen und dann gehe ich in die Küche, um zwei Sandwiches zu machen.“
    „Mhh“, grummelte er und ließ den Kopf aufs Kissen sinken. „Ich kann dir nichts versprechen, aber nach einem Sandwich und einer kleinen Ruhepause kann es weitergehen.“
    „Ha!“ Kate zog ihm die Bettdecke weg und betrachtete schnell seinen muskulösen Körper, bevor sie ihn naserümpfend ansah. „Das kannst du gleich vergessen!“
    „Warum?“ Er kratzte sich nachdenklich an der Brust und gähnte anschließend. Kate hatte sich währenddessen das T-Shirt übergestreift.
    „Weil ich nicht die Absicht habe, heute hier zu schlafen.“
    „Kate“, protestierte er stöhnend. „Wir sind erwachsen und dennoch fühle ich mich in unsere Highschoolzeit erinnert.“
    Sie hüpfte zu ihm aufs Bett und beugte sich hinab, um Hugh auf den Mund zu küssen. Prompt griff er nach ihr und zog sie auf sich. Kate musste lachen, als er ihren Hintern umfasste und ihr Höschen abstreifen wollte.
    „ Hugh“, lachend entwand sie sich ihm und sprang vom Bett. Hugh setzte sich auf und beobachtete sie teils frustriert teils amüsiert.
    „Dir ist doch schon klar, dass du keinen Hausarrest mehr bekommen kannst, wenn du zu spät nach Hause kommst?“
    Sie band sich die Haare hoch und schenkte ihm ein Augenrollen. „Darum geht es nicht.“
    „Worum dann?“
    „Ich will nur deinen guten Ruf schützen“, neckte sie ihn.
    „Meinen guten Ruf ?“, fragte er ungläubig.
    „Oh ja“, Kate zog eine Augenbraue in die Höhe. „Der artige Bürgermeister und vorbildhafte Footballstar treibt es den ganzen Nachmittag über mit mir in seinem Bett … das käme bei der nächsten Stadtsitzung gar nicht gut.“
    Grinsend schwang er die Beine aus dem Bett, aber Kate hatte sich schon umgedreht und verließ das Schlafzimmer, um hinab in die Küche zu gehen. In der Küche nahm sie Brot, Schinken und Käse aus dem Kühlschrank, um die versprochenen Sandwiches zuzubereiten.
    Nebenbei hörte sie das Tapsen von nackten Füßen auf dem Fußboden und spürte gleich darauf Hugh an ihrem Rücken, der die Arme um sie legte. Sein Gesicht vergrub sich in ihrem Nacken, während seine Hände unter ihr Shirt fuhren. Kate lächelte breit und beschäftigte sich weiter mit den Sandwiches.
    „Soll ich Bessie anrufen und fragen, ob du heute hier schlafen darfst?“
    Sie lachte schnaubend.
    „Ko mm schon“, raunte er in ihr Ohr. „Ich will dich bei mir haben.“
    Schmetterlinge tanzten wieder in ihrem Bauch auf und ab und das hatte nichts mit der warmen Hand zu tun, die über ihren Bauch fuhr.
    „Hugh …“
    Er hatte ihr Gesicht so weit zu sich gedreht, dass er sie jetzt problemlos küssen konnte. Und das tat er. Kate stand noch immer mit dem Rücken zu ihm und wurde von Sekunde zu Sekunde bereiter, heute Nacht doch bei ihm zu bleiben.
    Das amüsierte Räuspern, das vom Kücheneingang kam, hätte sie kaum mitbekommen, wenn Hugh ihr nicht abrupt seinen Mund entzogen hätte.
    „ John!“
    Erschrocken starrte Kate geradeaus und wäre vor lauter Entsetzen beinahe ohnmächtig geworden. Ein fremder Mann stand mitten in der Küche und betrachtete interessiert das Geschehen vor ihm.
    „Was zum Geier tust du hier?“ Hugh, der splitterfasernackt war, stand hinter Kate und hatte seine Hände noch immer unter ihrem Shirt versteckt. Kate lief rot an, als sie darüber nachdachte, dass sie nur ihr schwarzes Höschen und ein T-Shirt trug, das ihr gerade bis zum Po reichte.
    Der blondhaarige Riese zeigte zwei Grübchen. „Wir waren

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