Beobachte mich!
Grillengezirpe, das vom Ruf eines Paradiesvogels unte r brochen wurde. In der Ferne Affengeschrei. Die Decke des Raumes war tief heruntergezogen und mit einer oli v grünen und regelmäßig zerfetzten Bundeswehrtarndecke dek o riert. Dahinter glimmten LED-Lichter. Man musste auf die Knie gehen. Sie ließen sich in dunkelgrüne Kissen fallen, die auf einer sandfarbenen Riesenmatratze ausg e breitet waren. Bald hatten sich alle niedergelegt und Kri s tian begann, Jana zu streicheln. Zunächst streichelte jeder seinen eig e nen Partner, doch das änderte sich bald. Pedro lag bei Evelyn und beschäftigte sich mit den oberen R e gionen ihres schlanken Körpers. Kristian begann, auf J a nas Busen Fingerschleifen zu malen. Bald standen ihre Brustwarzen und sie fühlte eine wunderbare Erregung. Kristians Schwanz stand nach kurzer Zeit wie eine Eins. Pedro wechselte mit Streicheln ab, fingerte bald zu Ev e lyn, bald zu Jana herüber. Zwei Männer gleichzeitig erl e ben zu können, genoss sie in vollen Zügen. Evelyn streckte ihren biegsamen Körper weit aus, öffnete vo r sorglich ihre Schenkel und hatte bald Kristians Finger dazwischen. Als sie zu stöhnen begann, legte Pedro seine Finger auf sie und fuhr an ihrem Körper en t lang. Kristian sah es als Aufforderung, einen fliegenden Fingerwechsel zu vollziehen. Er wanderte flugs nach oben zu Evelyns Gesicht, während der heißblütige Pedro von ihrer Seite wich und es sich kniend zwischen Janas Beinen bequem machte. Als er seine Zunge über ihre Muschi gleiten ließ, erlebte sie ein wunderbares Gefühl. Pedro versuchte ständig, zwischen den inneren und den äußeren Scha m lippen zu bleiben und selten ihre Klit zu berühren, als Überraschungseffekt sozusagen. Es gefiel Jana, bald war sie überaus nass zwischen den Schenkeln, atmete tief ein und stöhnte das heiße Gefühl hinaus. Kristian indes stre i chelte Evelyns kleine, harte Brustwarzen, küsste und u m schmeichelte sie mit d er Zunge. Er wechselte mit seinen Fingern ab, die zärtlich über die Brust str i chen, wenn er sie leidenschaftlich auf den Mund küsste. „Du geiles Stück. Jetzt wirst du fertiggemacht .“ sagte Kristian zu Evelyn.
Jana sah die ganze Zeit über zu. Dann gesellte sie sich zu den Männern und begann, Evelyns zarte Haut zu streicheln. Wie ein hauchzarter Massageversuch bewegten sich ihre Finger auf Evelyns Bauch, wanderten hinunter zu der Stelle, wo Pedro sie leckte und ließ ihre Finger von ihm einspeicheln, damit sie von oben her Evelyns Perle massi e ren konnte. Pedro indessen fingerte sie. Er wusste, wie sehr Evelyn die harte Tour mochte , und steckte ihr gleich zwei Finger rein. Heftig schob er sie rein und zog sie raus. Evelyn stöhnte laut. Jana massierte weiter ihren Lustknu b bel, der ziemlich groß geworden war.
„Das halte ich nicht aus.“ jammerte Evelyn und streckte ihnen den Unterkörper entgegen.
Kristian, der noch mit Küssen beschäftigt war, hörte auf und flüsterte: „Du geile Sau, du sollst deinen Supe r orga s mus bekommen. Jetzt! Lass locker, lass dich fallen!“
Kristian beobachtete sie und blickte nach unten zu Pe d ro und Jana, die Evelyn teils wild und teils sanft zum O r gasmus trieben. Die richtige Mischung machte es aus. Pedros feste Fingerstöße und Janas Klitmassage trieben Evelyn fast in den Wahnsinn.
„Ich halte es nicht aus … ich … aaah.“
Ein heftiger Orgasmus brauste wie ein Orkan über Ev e lyn hinweg. Laut schrie sie den Höhepunkt hinaus und ließ sich dann niedersinken.
Das Spiel hatte die Männer so erregt, dass ihre Latten steil in die Höhe standen. Sie wandten sich jetzt zu Jana. Sie robbten auf Knien zu ihr, zum einen , weil die Decke tief herunterhing und zum anderen, weil sie ihre Schwä n ze besser und zielgerichteter in Janas sanfte Hä n de geben konnten. Hocherfreut nahm sie die erregten Schwengel in di e Hände. Beide waren formschön und fest, sie konnte sich kaum entscheiden, welcher Schwanz sie jetzt ficken sollte. Freier und ungebundener Sex unter Freunden. A l lein der Gedanke daran, dass sie gleich heißen Sex haben würde, machte sie feucht. Krist i an stupste sie mit seiner runden Eichel an, Pedro legte seinen Schwanz an ihre Li p pen. Sofort saugte Jana daran, schob die Latte weit in den Mund und ließ ihn sachte hinausgleiten . Erneut nahm sie ihn tief in sich auf und ließ ihn h in ausflutschen . Da fiel ihr Blick auf Kristians bestes Stück. Er drückte mit d er rechten Hand auf die Wurzel des Schwanzes und präse
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