Bereitwillig (German Edition)
Sofort griff er nach ihrer Kehle, drückte mahnend zu. „Mund auf!“
Äußerst widerwillig öffnete sie langsam ihren Mund, wurde für ihr Zögern mit einem kräftigen Hieb auf ihren Po bestraft. Als sie leise aufschrie, schob der Ball sich zwischen ihre Zähne und erstickte jeden weiteren Protest. Ben zog den Riemen straff und packte ihre Handgelenke.
Das Klicken, als die Handschellen einrasteten, klang ungewöhnlich laut in ihren Ohren. Der Knebel fühlte sich fremd an und die gefesselten Hände machten ihr wieder einmal überdeutlich bewusst, dass sie nun völlig wehrlos war – gleichzeitig durchströmte sie das Gefühl, sich so vollständig fallen lassen zu können und keine Entscheidung treffen zu müssen.
Er presste einen Kuss zwischen ihre Schulterblätter und erhob sich. Den Blick starr auf den Boden gerichtet hörte Mabel, wie eine Tür aufgezogen wurde. Sie konzentrierte sich auf ihre Atmung und das Pochen in ihrer Klit, das immer intensiver wurde.
Das feine Surren veranlasste sie schließlich dazu, doch den Kopf zu heben. Er hielt eine kurze Gerte in der Hand und ließ sie probehalber durch die Luft schwingen. Ihre Augen weiteten sich; in diesem Moment sah er sie an. Mit zwei schnellen Schritten war er bei ihr, griff in ihre Haare und zog ihren Kopf schmerzhaft in den Nacken.
„Habe ich dir erlaubt, den Blick zu heben?“
Sie zwang sich dazu, so gefasst wie möglich den Kopf zu schütteln.
Ein grimmiges Lächeln glitt über sein Gesicht. „Richtig. Lass’ mich überlegen, was die angemessene Strafe ist.“
Er machte eine Pause und strich dabei mit der Spitze der Gerte quälend langsam über ihren Rücken, an ihrem Po entlang, bis hin zu ihren Oberschenkeln – nur die Nässe zwischen ihren Schenkeln sparte er aus. „Wie wäre es mit einem Orgasmusverbot für diesen Abend?“
Mabel murmelte aufgebracht etwas Unverständliches in ihren Knebel, doch ein schneller Schlag mit der Gerte quer über ihre Oberschenkel ließ den Protest verstummen.
„Noch eine weitere Verfehlung und ich dehne das Verbot auf das ganze Wochenende aus.“
Nicht eine Sekunde lang zweifelte sie daran, dass er seine Drohung wahrmachen würde. Sie heftete den Blick auf den Boden und schluckte schwer. Sie hoffte inständig, dass sie ihn noch umstimmen konnte, denn ihre Pussy kribbelte bereits jetzt unerträglich. Der Gedanke, möglicherweise keine Erlösung zu finden, verursachte ein flaues Gefühl in ihrer Magengegend.
Der nächste Schlag zerstreute ihre Überlegungen. Sie keuchte und war plötzlich froh, dass sie ihre Zähne in dem Gummiball vergraben konnte.
Ben änderte ständig seine Position und es war unmöglich zu sagen, wo der nächste Hieb sie treffen würde. Viel schlimmer als die Schläge waren jedoch die Sekunden dazwischen, wenn das dumpfe Nachhallen des Schmerzes sich mit ihrer Geilheit mischte und er mit der Gerte über ihre Klit oder ihre harten Nippel strich. Sie schwankte zwischen Pein und Genuss, hechelte fast. Ihr Rücken, ihr Po und ihre Beine brannten, fühlten sich beinah unerträglich heiß an.
Ben quälte sie so gekonnt, dass sie mittlerweile schon mehrfach gebettelt hatte – doch der Knebel ließ nur ein dumpfes Gemurmel durch. Mabel war überzeugt, dass er trotzdem verstand, was sie wollte und sich einfach nur weigerte, es ihr zu geben.
Mittlerweile war er dazu übergegangen, nach dem Schlag ihre Lustperle zu streicheln und an ihr zu zupfen. Jedesmal, wenn Mabel sich seiner Hand entgegendrängte, intensivierte er sein Fingerspiel, nur um die Lust dann mit einem harten Schlag zu unterbrechen. Sie schluchzte auf und grub ihre Fingernägel in ihre Handflächen – er wollte sie einfach nicht kommen lassen.
Wieder hörte sie, wie die Schranktür geöffnet wurde und diesmal blickte sie stur nach unten. Ihre Möse, die sich unbefriedigt zusammenzog, erinnerte sie an ihr vorheriges Vergehen.
Sie zuckte, als sein Finger auf einmal über ihren Anus strich und ein kühles Gefühl zurückließ. Sie erinnerte sich an seine Worte und verkrampfte sich. Sie hatte noch nie Analsex gehabt und war sich nicht sicher, ob sie es wollte.
Er umfasste ihre Handgelenke und hielt sie fest, dann setzte er seine Eichel an ihrem Hintereingang ein. Er nahm sie in Besitz, drang langsam in ihren Anus ein und presste sie gleichzeitig mit seiner Hand fest auf den Hocker.
Eine Welle aus Schmerz schlug über ihr zusammen und sie schluchzte leise auf. Erst jetzt bemerkte sie, dass er ruhig
Weitere Kostenlose Bücher