Bereitwillig (German Edition)
nicht passiert, deswegen kann ich dir nicht sagen, wie ich dann reagieren würde.“
„Du bist wirklich manchmal ein unerträglich eingebildeter Schnösel!“
Er lachte und sein Arm legte sich um ihre Taille. Er zog sie auf seinen Schoß. Seine Finger fanden ihre Nippel und während er sie zusammenpresste, flüsterte er an ihrem Ohr: „Ab sofort solltest du deine Zunge hüten.“ Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und Mabel seufzte genüsslich.
„Hast du mich verstanden?“
Sie wusste, was er hören wollte. „Ja, Sir.“
„Geh’ ins Schlafzimmer und zieh’ dich aus. Ich will, dass du nackt auf mich wartest. Auf den Knien, den Blick gesenkt.“
„Ja, Sir.“ Ein atemloses Wispern. Ihr Herz schlug so laut, dass sie ihre eigene Stimme kaum hören konnte. Sie erhob sich und ihre Nippel zogen verräterisch, als seine Finger sich entfernten. Mabel beeilte sich, ins Schlafzimmer zu kommen. Das Blut rauschte in ihren Ohren und eine kribbelnde Vorfreude machte sich in ihr breit.
Als sie schließlich nackt auf dem Boden kniete, dehnten die Minuten sich endlos. Sie ahnte, dass er sie absichtlich warten ließ. Mit Mühe schaffte sie es, ihre Ungeduld nicht übermächtig werden zu lassen – sie wollte sich nicht zu einer trotzigen Reaktionen hinreißen lassen.
Ihre Brustwarzen waren hart und in der kühlen Luft des Schlafzimmers fröstelte sie ein wenig. Sie versuchte, tief und gleichmäßig zu atmen; die Feuchtigkeit zu ignorieren, die sich langsam bis auf ihre Oberschenkel ausbreitete.
Die Tür öffnete sich und obwohl sie nur auf diesen Zeitpunkt gewartet hatte, zuckte sie doch zusammen. Gehorsam hielt sie den Blick auf den Boden gerichtet, auch wenn die Neugier extrem stark war.
Ben umrundete sie langsam; dann verriet das Rascheln von Stoff, dass er sich ebenfalls auszog. Vorfreude durchflutete sie, alle Zweifel und Bedenken verschwanden.
„Öffne deine Knie.“ Seine Stimme klang auf einmal anders – kühl, hart, fast schon unbarmherzig. Mabel gehorchte.
Er umkreiste sie wieder wie ein Jäger seine Beute. Dann blieb er vor ihr stehen. Seine Hand legte sich um ihren Hinterkopf und er zog sie zu sich heran. Noch bevor sein Schwanz gegen ihre Lippen stieß, öffnete sie bereitwillig den Mund. Sie begann zu saugen, presste ihre Zunge gegen die Unterseite des Schafts und ließ ihn tiefer hineingleiten. Der Griff um ihren Hinterkopf wurde fester und Mabel wollte sich mit den Händen an seinen Oberschenkeln abstützen.
„Nein. Verschränk’ die Hände hinter dem Rücken!“ Er duldete nicht die geringste Form von Protest.
Ihre Lippen schlossen sich um die Peniswurzel, so tief hatte er sich nun in sie gedrängt. Seine Hand sorgte dafür, dass sie nicht zurückweichen konnte. Mit einem leichten Anflug von Panik spürte Mabel, dass sie würgen musste.
Doch er gab sie nicht frei. Im Gegenteil: Mit langsamen Bewegung begann er, in ihre Kehle zu stoßen. Sie spürte Tränen aufsteigen, konnte es nicht verhindern. Sie versuchte, langsamer zu atmen, sich zu entspannen. Er hatte klar gesagt, dass er sich nehmen würde, was er wollte – und sie wollte, dass er es tat. Nun lagen beide Hände um ihren Kopf und er stieß schneller in ihren Mund.
Sein tiefes Stöhnen beruhigte sie auf eine merkwürdige Art und Weise und sorgte dafür, dass sie sich ihm besser hingeben konnte. Sie ließ zu, dass er die Kontrolle übernahm und für einen Moment war sie erleichtert, keine Entscheidungen mehr treffen zu müssen.
Sie saugte, benutzte ihre Zunge so gut es ging und öffnete sich ihm. Unbarmherzig fickte er ihren Mund, drang immer wieder tief ein.
Zwei schwere Atemzüge später verkrampfte er sich und spritzte sein Sperma in langen Schüben in ihren Hals. Erst als das Zucken in seinem Schwanz nachgelassen hatte, ließ er ihren Kopf los und gab sie frei.
Mabel wackelte kurz, bevor sie ihr Gleichgewicht wiederfand und schnappte nach Luft. Sie blinzelte die Tränen fort und wollte den Blick heben, besann sich dann aber eines Besseren.
„Knie dich über den Hocker.“ Die Anweisung waren knapp, aber präzise. Mabel hatte schon bei ihrem ersten Besuch in diesem Zimmer geahnt, dass dies die Bestimmung des Hockers war. Das Leder fühlte sich kühl an ihrem Bauch an.
Ben trat hinter sie und sie spürte seinen Atem auf ihrer Schulter. Er hielt ihr einen roten Knebelball vor das Gesicht, der an einem Lederriemen hing. Unwillig drehte sie den Kopf. Sie wusste nicht, was sie von dem Knebel halten sollte.
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