Bestimmung
solche Sachen. Ich hatte so Angst, dass ich nicht gut genug für Euch sein könnte, dass Ihr euch von mir abwendet, wenn Ihr erst mal erfahrt, was ich alles durchgemacht habe. Aber Ihr seid nicht sauer und wollt mich trotzdem! Danke!“, brach es aus mir heraus. Zum ersten Mal, seit ich Ihn kannte, trat ein warmer Schimmer in Seine Augen und Er lächelte mich liebevoll an.
„Ich sage dir das nur einmal, also merk es dir gut! Schon an dem ersten Tag, als ich dich sah, wusste ich, dass ich dich will. Alles, was danach kam und passiert ist, weiß ich und vieles davon habe ich in die Wege geleitet, damit du zu der Frau wirst, wie du jetzt vor mir sitzt. Und ja, ich werde auf dich aufpassen. Denk nur immer daran, auch wenn es mal hart für dich kommt. Ich bin, wie ich bin und ich liebe es, Frauen zu schlagen, sie zu demütigen, sie zu unterwerfen. Es werden Zeiten kommen, wo du alles richtig machst und ich werde dich trotzdem schlagen, einfach, weil ich es will. Dann nimm es einfach hin. Und jetzt ganz klar für dich, damit du es nie vergisst: Ich liebe es, wie du auf diese Behandlungen reagierst und wenn du geil wirst, allein weil du an diese Behandlung denkst, dann ist das eine Freude für mich! Bei mir darfst du feucht werden, wenn ich dich schlage, denn das ist der Grund, warum ich dich ausgewählt habe. Frauen gibt es viele und sie alle kann ich schlagen. du aber stehst auf diese Art der Behandlung, du erträgst sie nicht nur, du willst ertragen und du willst dich bemühen, es erregt dich. Damit gibst du mir ein gutes Gefühl. Ich kann ich sein, du willst mich so und verachtest mich nicht für meine Männlichkeit. Und das ist für mich das größte Geschenk, das du mir machen kannst. Egal, was andere Leute darüber denken. Ich will dich so! Vergiss das niemals! Deshalb bist du meine Frau!“
Ich konnte es nicht fassen. All meine Sorgen waren verflogen. Was hatte ich gelitten, damals, nach der Geschichte im Stall. Wie viel Angst hatte ich gehabt, das Er herausfinden könnte, was für abartige Ideen ich in mir trug. Und jetzt war genau das der Grund, weshalb Er mich wollte?
„Dieser Kerl, der dich in eurem Stall fast vergewaltigt hat, erzählte mir, wie widerlich du dich aufgeführt hättest - er wird nie wieder eine Frau beglücken können, dafür hab ich gesorgt.
Das du ein Jahr an der Ostsee erlebt hast, wie eine gute Ehefrau die Launen ihres Mannes erträgt und trotzdem glücklich ist, darum habe ich mich gekümmert. Das Simon aufgehört hat, in dein Zimmer zu kommen, auch das ist mein Werk. Und an dem Tag, als ich das Glitzern in deinen Augen gesehen habe, als ich deinen Bruder mit der Reitgerte gezüchtigt habe und du dann aufgesprungen bist, da wusste ich, es ist soweit. Ich habe mir lange ausgemalt, was du danach in deinem Zimmer mit dir angestellt hast. Ich hoffe, es war gut?“
„Herr, danke für alles, ich werde Euch das nie vergessen!“, platzte es aus mir heraus.
„Das will ich dir auch raten, ich habe viel für dich investiert und jetzt ist es an dir, mir das zurück zu zahlen. Ich war jetzt einmal ehrlich zu dir, damit du ein für alle Mal aufhören kannst, dich schlecht zu fühlen, weil du bist wie du nun mal bist. Aber jetzt ist alles geklärt und ich möchte, dass du ins Schlafzimmer gehst. Zieh dich aus und knie dich neben das Bett bis ich komme!“
Da war es wieder, das Zittern, die Angst! Mit einem Schlag war alles wieder da. Natürlich wusste ich, was Er jetzt von mir wollte und nach all dem, was ich gerade erzählt hatte, konnte ich mich auch nicht mehr dumm stellen und unwissend tun! Jetzt war der Moment gekommen, den ich mir so oft ausgemalt hatte. Wie würde es sein? Was würde Er mit mir anstellen? Würde ich durchhalten?
Ich sprang so schnell ich konnte auf und lief die Treppen rauf ins Schlafzimmer.
Langsam schlüpfte ich aus dem Hochzeitskleid, die letzten Knöpfe riss ich einfach ab, als ich hörte, wie Er bereits die Stufen herauf kam. Wenigstens das Ausziehen wollte ich ordentlich schaffen und nicht gleich schon am Anfang versagen. Ich schaffte es gerade noch, mich vor das Bett zu knien, da machte Er auch schon die Tür auf.
„Gib dir keine Mühe, ich weiß das du Angst hast, ich rieche das bisher. Aber ich rieche auch deine feuchte Fotze und die sagt mir, dass du mehr als bereit bist für mich, richtig?“
Und damit trat Er hinter mich und riss mir an meinen Haaren den Kopf schmerzhaft nach hinten, so dass ich Ihn anschauen musste...
„Ich werde heute einmal ganz
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