Between Good and Bad
vernichten und damit dieses Universum vor einem bösartigen Monster, wie dir erlösen ! Inzwischen kontrolliere ich meine Kräfte zieml ich gut! Nun bist viel eher du D erjenige, der sich ergeben sollte!
Plötzlich aber richtete sich der Teufel auf, noch bevor ihn Dan erreichen konnte. Er schien nahezu unverletzt zu sein und rief dem Halbengel entgegen:
Zugegeben, du hast dazugelernt! Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass du es mit mir, dem Teufel aufnehmen kannst? Wie naiv bist du bitte?
Sehr schade um dein Potential, dass verloren gehen wird, nachdem ich dich fertig gemacht habe! Hättest du dich bloß für die richtige Seite entschieden!
Auf einmal rannte der Teufel mit ungeheurer Geschwindigkeit auf den überraschten Halbengel zu und verpasste ihm einen harten Kniekick, welcher Dan mehrere Meter zurückschleuderte. Sofort sank Dans Energiewert stark. Die Kraft, die hinter diesem Schlag steckte, war enorm. Der junge Halbengel spuckte sogar Blut und verzerrte sein Gesicht, während er getroffen wurde.
Die Tochter des Teufels machte währenddessen einen sehr traurigen Blick, denn anscheinend schien ihr der mögliche Tod des Halbengels sehr nahe zu gehen. Doch warum empfand sie so viel für den jungen Dan? Wer war sie wirklich?
Dan konnte nach wenigen Sekunden zwar wieder aufstehen, jedoch merkte man ihm an, dass ihn dieser harte Kick des Teufels, sehr mitnahm. Er atmete jetzt nur noch schwer und auch seine graue Aura leuchtete nicht mehr so stark, wie zuvor.
Er musste sich zugestehen, dass er sich erneut etwas überschätzt hatte. Jedoch machte ihn seine Hilflosigkeit nur noch umso wütender, wodurch seine Kraft erneut anstieg.
Nun rannte der junge Halbengel erneut auf den Teufel zu, welcher aber bereits auf seinen Angriff gefasst war. Dan versuchte ihn mit schnellen Schlägen zu treffen, jedoch konnte der Teufel all den Angriffen ohne Probleme ausweichen. Dan war durch seine Wut zwar wieder stärker geworden, jedoch war er noch genauso langsam, wie zuvor.
Plötzlich streckte der Höllenschöpfer Dan seine Hand entgegen, während er mit der anderen Hand, dessen Arm festhielt. Daraufhin konzentrierte sich der Teufel, woraufhin er ein kleines Flammenmeer über den jungen Halbengel ergehen ließ. Dan versuchte sich zu befreien, jedoch half nichts. Der Teufel hielt mit der anderen Hand dessen Arm zu stark fest. Nun sank der Energiewert von Dan kontinuierlich. Es gab nichts, was er noch tun konnte. Der junge Halbengel schrie vor all den Schmerzen, die er erleiden musste. Sein gesamter Körper brannte nun. Die Kraft, die er einsetzte, um sich zu befreien, wurde jede Sekunde immer geringer. Die graue Aura um seinen Körper war ebenfalls bereits verschwunden. Ein paar Sekunden später waren einige Körperstellen bereits schwarz verkohlt. Einige Stellen seiner Haut waren völlig verbrannt in der kurzen Zeit. An seinem linken Arm konnte man sogar seinen Knochen sehen, da sich Dans Muskeln und Haut durch die unglaubliche Hitze aufgelöst hatten.
Als der junge Halbengel keine Kraft mehr zum Befreien einsetzte, ließ der Teufel von ihm ab und schmiss ihn zu seiner Tochter hinüber, die völlig entsetzt war. Ihr kamen sogar schon fast die Tränen und sie dachte sich nur noch:
Was hat er dir bloß angetan ...
Dan war zwar schwer verletzt, konnte aber dennoch die Gedanken der Tochter des Teufels hören. Er verstand nicht, warum er ihr so leid tat. Was hatte diese Frau bloß für ein Geheimnis, fragte er sich. Jedoch wurde ihm klar, dass er dies nun niemals erfahren würde. Sein endgültiges Ende war nahe. Die letzten Gedanken, die er hatte, lagen bei seiner Freundin, seinem Freund Ezrael und dem verlogenen Gott, den er in diesem Moment über alles hasste. Ihn allein machte Dan für das alles hier verantwortlich.
Im Himmel wunderten sich die Engel, die das Tor am Beschützen waren, wo denn endlich die Armee des Teufels blieb. Es waren bereits mehrere Minuten vergangen, seitdem das Tor offen war. Die Engel konnten ja nicht wissen, dass ihr mutiger Bruder Dan, die feindliche Armee so lange aufhielt.
Die überlebenden Engel von Planet Huba hatten sich in der Zwischenzeit im Himmel neu formiert und waren sich dieses Mal siegessicher.
Der Teufel kam nun dem auf dem am Boden liegenden Halbengel immer näher, der an einigen Stellen noch immer brannte. Dan war völlig bewegungsunfähig, während ihn der Teufel anlachte und sagte:
Naja wir haben dich ja gewarnt gehabt! Aber du sturer Idiot wolltest nicht hören!
Mit
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