Between Good and Bad
Gegner irgendeinen Schaden genommen hatte oder ob er überhaupt noch da war.
Nach einigen Sekunden sah man es dann, er war tatsächlich noch da und er schien keinen Schaden genommen zu haben. Wahrscheinlich hatte er seinen Energieschild eingesetzt, kurz bevor ihn die Geschosse erreichten.
Die Engel waren erstaunt, dass der Teufel all die tausenden Geschosse einfach so ohne Schaden zu nehmen, überleben konnte. Zu all ihrer Verwunderung kamen nun auch noch überall aus dem Tor Höllengeschöpfe heraus. Und auch diese waren sehr erstaunt, als sie eintrafen. Nicht nur weil da unzählige kampfbereite Engel vor ihnen waren, sondern auch weil keines dieser Geschöpfe je die Schönheit des Himmels gesehen hatte.
Auf einmal rief einer der Engelsanführer lautstark:
LOS! SCHIESST AUF SIE!
Daraufhin fingen die Engel wieder alle an, das Feuer zu eröffnen! Jedoch war dieses Mal nicht nur der Teufel ihr Ziel, sondern auch die vielen angekommenen Krieger, die hinter ihm waren.
Der Teufel rief nun seiner Armee ebenfalls zu:
Krieger! Los, g reift sie an , aber passt auf , dass ihr den Geschossen ausweicht! Ich werde meinen Energieschild so vergr ößern, dass alle Neuankömmlinge vor den Geschossen beschützt sind. VERNICHTET SIE!
Der Teufel vergrößerte nun seinen Energieschild und umschloss jetzt das gesamte Tor. Einen solch großen Energieschild aufzubauen bedarf einer enormen Kraft. Jedoch konnte man dem Teufel nicht anerkennen, zu schwächeln. Für ihn schien es kein Problem darzustellen diesen gewaltigen Schild aufrecht zu erhalten. Keines der unzähligen Energiegeschosse der Engel, konnte den Schild durchbrechen. All die Energiekugeln explodierten noch weit vor ihren eigentlichen Zielen.
Währenddessen rannten und flogen Unmengen an Teufelsgeschöpfen aus dem sicheren Schild raus, um die Engelskrieger anzugreifen. Jedoch starben viele von ihnen bereits auf dem Weg zu den Engeln an den Energiegeschossen und fielen zu Boden. Die Wenigen, die es schafften die Engel zu erreichen wurden sofort von diesen umzingelt und mit dem heiligen Schwert aufgeschlitzt.
Doch allmählich ging vielen Engeln die Energie aus, um in der Lage zu sein, weitere Energiekugel abzufeuern. In der gleichen Zeit kamen aber immer mehr Teufelsgeschöpfe aus dem Tor in den Himmel. Und immer mehr von ihnen konnten die Engel nun erreichen. Es kam jetzt zu vielen Zweikämpfen zwischen den beiden Parteien, am Boden sowie auch in der Luft. Eine riesige Schlacht zwischen Engeln und Dämonen, sowie anderen Höllenungeheuern entbrannte jetzt.
Ihr Anführer, der Teufel bewegte sich in der Zwischenzeit noch immer nicht. Stattdessen hielt er den riesigen Energieschild aufrecht, da noch immer unzählige Energiegeschosse von den Himmelskriegern abgefeuert wurden.
Nun fielen aber auch die ersten Engel, dennoch waren sie noch weit in der Überzahl, gegenüber den Teufelskriegern. Denn allein durch den Geschosshagel starben ein paar hundert Teufelsgeschöpfe.
Je länger der Kampf andauerte, umso weniger Geschosse seitens der Engel wurden abgefeuert und immer mehr Zweikämpfe entstanden. Langsam aber sicher sah es so aus, als ob die Höllengeschöpfe die Überhand gewinnen würden. Dies hatte den einfachen Grund, dass immer neue Teufelskrieger aus dem Tor kamen, während die Anzahl der Engel gleichblieb. Langsam bemerkten die Engel, dass sie immer weiter in Unterzahl gerieten, jedoch kämpften sie dennoch unerschrocken weiter.
Währenddessen auf Planet Huba
Die Tochter des Teufels weinte noch immer über Dans Leiche, auch wenn dies keines der vorbeigehenden Höllengeschöpfe bemerkte. Doch dann kam einer von ihnen näher und sagte:
Meine Gebieterin! Sie müssen weiter! Das Tor schließt sich in Kürze!
Die weinende Fremde sagte mit trauriger Stimme:
Ja ihr könnt gehen ! Ich komme gleich nach!
Teufelskrieger: Ja meine Gebieterin!
Der Teufelskrieger begab sich nun ebenfalls auf den Weg durchs Tor. Es waren nur noch wenige Teufelsanhänger auf Huba übrig. Die Meisten hatten das Tor bereits durchquert.
Inzwischen wurden die Erdbeben viel heftiger und es bildeten sich tiefe Spalten in der Erde. Der Planet war dem Ende geweiht.
Die Tochter des Teufels hatte gehofft, dass Dan noch rechtzeitig vor der Schließung des Tores aufwacht. Doch sie konnte nicht mehr warten, sie musste das Tor durchqueren, bevor es sich schließt, sonst würde der Teufel sie vernichten, wenn es nicht der explodierende Planet selber tut. Deshalb begab auch sie sich jetzt auf den
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