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Bevor der Tod euch scheidet (German Edition)

Bevor der Tod euch scheidet (German Edition)

Titel: Bevor der Tod euch scheidet (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Joyce
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sich nach oben und konnte wiederholt ihren Mund über seine Lippen streichen lassen. „Calder, du hast mir so gefehlt!“, flüsterte sie. „Und ich bin im Moment ziemlich verzweifelt.“
    Sein Atem ging schwerer, und er nahm den Kopf ein Stück weit nach hinten, sodass sie das Verlangen in seinen Augen sehen konnte. „Wann wirst du zugeben, dass du mich in der Kutsche belogen hast?“
    Die Frage ließ sie stutzen, und sie stellte fest, dass sie Probleme hatte, klar zu denken. „Nicht jetzt, Calder.“
    „Oh doch!“, widersprach er. „Jetzt.“
    Wieder beugte er sich vor und ließ seine Lippen über ihre Wange und ihren ungeschützten Hals wandern, was sie mit einem lustvollen Seufzer kommentierte. Das Feuer loderte noch heftiger in ihr und erfasste jede Faser ihres Körpers. Sein Mund wanderte noch tiefer, weiter an ihrem Hals entlang, bis er an ihrem Dekollete angelangt war. „Gib zu, dass du mich dreist belogen hast!“
    Sie stöhnte, griff nach ihm, bekam seine Krawatte zu fassen und zog daran. „Ich habe gelogen. Jetzt setz dich zu mir aufs Sofa und küss mich richtig.“
    Ihr entging nicht, dass er den Mund zu einem zufriedenen Lächeln verzog. „Steh auf“, forderte er sie auf.
    Obwohl sie vor Begierde benommen war und ihr der Atem stockte, setzte sie sich gerader hin. Dann merkte sie, wie seine Hände auf ihren Rücken wanderten, und ihr Herz begann zu rasen, als er die Knöpfe geschickt und flink öffnete. Sie stand auf und verspürte ein Kribbeln auf der Haut, als der Stoff von ihren Schultern rutschte und sich auf dem Boden um ihre Füße herum verteilte. Als sie sich umdrehte, war das Verlangen in Harts Augen nicht mehr zu übersehen. Ihr Unterkleid war hauchdünn, ihr Korsett hatte die Farbe von Elfenbein. Sie streifte die Unterröcke ab, zum Vorschein kam darunter ihr Höschen, das die gleiche Farbe hatte wie das Korsett und ihre Oberschenkel zur Hälfte bedeckte. Strapse hielten ihre Strümpfe hoch.
    „Du trägst neue Unterwäsche“, stellte er ruhig fest.
    Sie kam um das Sofa herum und griff nach seiner Krawatte. „Es freut mich, dass dir das aufgefallen ist.“
    Plötzlich griff er nach ihren Handgelenken, um sie aufzuhalten. „Nein.“ Sekundenlang standen sie nur da und schauten sich an. Francesca wusste, er würde ihr nicht die Kontrolle über die Situation überlassen, doch das war ihr auch egal.
    „Sag mir, was du wirklich willst! Sag mir die Wahrheit“, forderte er sie mit rauer Stimme auf.
    „Ich will dich.“
    Hart zog sie in seine Arme und begann, sie zu küssen. Seine Hände wanderten nach unten, bis sie auf ihrem Po lagen, dann ging er mit ihr langsam um das Sofa herum. Er drückte sie sanft auf das Polster und ließ sich auf sie sinken. Francesca atmete lustvoll ein, als sie seine erregte Männlichkeit spürte.
    „Dann werden wir also Freunde sein – und Liebende?“, flüsterte er amüsiert und riss mit einem Ruck ihr Unterkleid entzwei. Er beugte sich über ihre entblößte, weiche Haut, hauchte eine glühende Spur von kleinen Küssen auf ihr Dekollete. Seine Hände berührten ihre vollen Brüste schon, und nun ließ er seine Zunge folgen. Atemlos schloss Francesca die Augen, während er ihre aufgerichteten Knospen liebkoste und gleichzeitig sanft ihre Schenkel auseinanderdrückte. „Du hast mir auch gefehlt.“
    „Beeil dich“, drängte sie ihn mit rasendem Herzen, als sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Es war so lange her! Mindestens ein paar Tage! Und es genügte eine einzige Berührung, um die aufgestaute Lust förmlich explodieren zu lassen. Francesca war so überwältigt, dass ihr die Tränen kamen, während mehrere Höhepunkte sie überfluteten. Sie gab sich hin, nahm nichts mehr um sie herum wahr. Als sie schwer atmend die Augen wieder aufschlug, wurde ihr klar, dass Hart ihr das Höschen ausgezogen und sich zwischen ihre Schenkel gekniet hatte. Sie spürte seine forschende Zunge, und wieder konnte sie die Tränen nicht zurückhalten.
    Und dann lag sie in seinen starken Armen und genoss seine Nähe.
    Hart schob die Finger in ihr mittlerweile völlig zerzaustes Haar. „Francesca.“
    Es war fast zu anstrengend, die Augen zu öffnen. „Calder“, hauchte sie und begann ihn zu küssen. Sie liebte diesen Mann so sehr, dass es fast wehtat. Ihre Hände wanderten zu seiner Hose, um sie aufzuknöpfen.
    „Möchtest du wirklich, dass wir nur Freunde bleiben?“, fragte er.
    „Natürlich nicht! Ich liebe dich“, erwiderte sie. Als sie sein

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