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Bianca Exklusiv 0189

Bianca Exklusiv 0189

Titel: Bianca Exklusiv 0189 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Fraser , Helen Brooks , Susan Mallery
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versucht, mich zu warnen.“
    „Und du hast das lustig gefunden.“
    „Oh, das war es auch“, erwiderte er. „Wenn ich bedenke, dass ich Arabella mit einem Stock wegjagen musste.“
    Sollte das wirklich stimmen?
    „Warum fällt es dir so schwer, mir zu glauben? Ich habe mich immer nur für eine Hamilton-Tochter interessiert. Und das war bestimmt nicht Arabella.“
    „Tu das nicht!“ Sie konnte es nicht ertragen, noch weitere neue Geschichten zu hören. „Wir wissen doch beide, dass ich nur zufällig zu dir gekommen bin.“
    „Du liebe Güte, Esme.“ Er hob die Hände und fuhr sich verzweifelt durch das Haar. „Warum schätzt du dich so gering ein? Ich habe dich immer gemocht. Mehr als das. Die Nacht, in der wir uns geliebt haben. Es war einfach das Richtige, auch wenn es eigentlich falsch war. Falsch, weil du noch so jung warst und ich so viel älter war als du. Und, sei ehrlich, du hattest vorher auch noch keine Erfahrungen gehabt, oder?“
    „Stimmt, hatte ich nicht.“
    „Tief im Innern habe ich es ja gewusst“, gab er zu. „Aber zu denken, dass du schon mit anderen geschlafen hast, hat mein Gewissen beruhigt. Ich weiß, es ist kein Trost, aber ich habe mich immer geschämt wegen dieser Nacht.“
    „Nein. Ein Trost ist das nicht gerade.“ Das hätte er besser für sich behalten.
    „Okay, ich kann das heute nicht ändern“, meinte er bedauernd. „Glaubst du mir wenigstens das mit Arabella?“
    Esme schwieg.
    „Du kannst nicht glauben, dass ich dich schon immer lieber mochte, nicht wahr?“ Er stieß einen Seufzer aus. „Gut, dann werde ich es dir beweisen. Wo ist das Schlafzimmer?“
    „Wie?“
    „Das Schlafzimmer … Es ist hier unten, oder?“
    „Ich … Was machst du denn?“, fragte sie, während er sie schon mit sich zog.
    „Was ich gesagt habe.“ Er stieß die Tür zum Schlafzimmer auf und zog Esme ins Zimmer. „Da du mir nicht zuhörst, werde ich dir zeigen, wie gern ich dich habe. Licht an oder aus?“
    „Du … ich …“ Esme war völlig überrascht.
    „Zuerst einmal aus, denke ich.“ Er knipste das Licht aus und gab ihr einen unsanften Kuss.
    „Wir können das nicht tun“, protestierte sie leise.
    „Warum nicht?“ Der nächste Kuss landete in der Nähe ihres Ohres.
    „Weil … weil …“ Verzweifelt dachte sie nach. Derweil hatte er schon die Clips aus ihrem Haar entfernt, sodass es ihr jetzt locker auf die Schultern fiel. „Arabella. Sie wird bald nach Hause kommen.“
    „So?“ Er umfasste ihr Gesicht.
    „Ich kann nicht. Bitte hör auf.“
    „Doch, du kannst.“ Seine Lippen verschlossen ihre, und sie begann langsam zu reagieren. „Siehst du? Es ist ganz leicht.“
    „Hasst du mich nicht wegen Harry?“
    „Warum sollte ich? Du hast mir doch einen wunderbaren Sohn geschenkt.“
    Esmes Zorn schwand. Ohne Zorn aber war sie Jack willenlos ausgeliefert.
    Als Jack schließlich mit sanfter Stimme Warum zeugen wir nicht einen zweiten? murmelte, war Esme schon alles egal.
    Er zog sie zum Bett hinüber, und sie ließ es geschehen. Dann setzte er sie auf den Bettrand.
    Jack zog sein Jackett aus und warf es auf den Sessel. Dann knöpfte er sich das Hemd auf. Seine Hände zitterten dabei ein wenig. Schließlich setzte er sich neben Esme aufs Bett, tastete im Dunkeln nach der Nachttischlampe und knipste sie an. Er musste unbedingt Esmes Gesicht sehen. Dann umfasste er ihr Kinn und sah sie an. In dem gedämpften Licht schien ihr Gesicht nur aus Augen und Wangen zu bestehen. Wie schön sie war – schon immer gewesen war.
    Sie befeuchtete sich die Lippen. Er beobachtete sie dabei und zeichnete behutsam mit dem Finger die Linien ihres Mundes nach.
    Dann beugte Jack sich vor und küsste sie. Willig öffnete sie den Mund. Während sie sich küssten, nahm er ihre Hände und legte sie sich auf die entblößte Brust. Sie streichelte zuerst seine Schulter, dann seine Taille. Und dann half Esme ihm, das Hemd auszuziehen.
    Schließlich zog Jack Esme an sich und küsste sie wieder. Sie nahm gar nicht wahr, dass er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete. Schließlich zog er ihr das Kleid bis zur Taille hinunter, sodass sie jetzt oberhalb dieser nur noch mit dem Seidentop bekleidet war.
    Wie sehr sie diese Hände liebte, die sie jetzt durch den dünnen Stoff hindurch streichelten, die dann die Träger von den Schultern streiften und das Top hinunterzogen. Sie wollte, dass er ihre Brüste berührte. Sie sehnte sich nach dem Mund, der jetzt ihre Brustspitze umschloss und sanft daran

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