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Bianca Exklusiv 0189

Bianca Exklusiv 0189

Titel: Bianca Exklusiv 0189 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Fraser , Helen Brooks , Susan Mallery
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saugte. Esme stöhnte auf.
    Sie drückte seinen Kopf fest an ihre Brust, während er ihr das Kleid noch weiter hinunterzog. Dann ließ er die Hand langsam über ihren flachen Bauch und tiefer bis unter den Seidenslip gleiten. Schließlich drang er mit einem Finger in sie ein und begann, sie vorsichtig mit rhythmischen Bewegungen zu stimulieren. Esme stöhnte und öffnete die Schenkel.
    Auch Jack konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen, zog ungeduldig an ihren Kleidungsstücken. Sie sollte nackt sein. Er wartete, bis sie sich völlig entkleidet hatte, dann zog auch er sich ganz aus.
    Esme stockte der Atem, als sie ihn so vor sich sah, muskulös und erregt. Sie legten sich nebeneinander auf das Bett. Jack schob sich auf sie und drang kraftvoll in sie ein.
    Er füllte sie so sehr aus, dass es sie zuerst ein bisschen erschreckte. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen. Esme stöhnte laut auf und legte die Beine um seine Hüften. Sie wollte ihn so sehr. Jedes Mal, wenn er sich zurückbewegte, konnte sie es nicht erwarten, ihn wieder ganz in sich zu spüren. Sie klammerte sich immer fester an ihn – und schließlich kamen sie beide zum Höhepunkt.
    Danach lagen sie sich eng umschlungen und atemlos in den Armen. Schweigend. Worte waren auch nicht nötig, denn schon begann Jack von Neuem, Esme zu küssen und zu streicheln.
    Sie war glücklich und konnte sich nicht vorstellen, jemals wieder ohne ihn zu sein.

10. KAPITEL
    Irgendwann klingelte es an der Tür. Jack murmelte nur: „Überhör es.“ Esme lag in seinen Armen, und er streichelte sanft ihr Haar.
    Jetzt klopfte jemand heftig an die Haustür. Esme wusste, dass es Arabella war. Und die konnte sie ja nicht einfach vor der Tür stehen lassen.
    „Das kann ich nicht“, sagte Esme. Dann stand sie auf, ging zur Tür, nahm den Bademantel vom Haken und zog ihn an. „Bleibst du bitte hier?“ Auf keinen Fall sollte Arabella Jack hier sehen!
    Esme verstand Jacks Lächeln als Zustimmung. Schließlich ging sie hinaus und schloss die Tür hinter sich.
    Inzwischen rief Arabella gereizt: „Mach auf, Esme. Ich weiß, dass du da bist!“
    Sie hatte kaum aufgeschlossen und die Tür geöffnet, da schoss Arabella auch schon an ihr vorbei.
    „Das ist mal wieder typisch“, sagte sie, als sie Esmes Aufmachung sah. „Du hast dich bei Problemen schon immer gern im Bett verkrochen. Jack ist wohl schon gegangen?“
    „Ja“, antwortete Esme. „Ja, natürlich.“
    „Warum hat er denn sein Auto hier stehen lassen?“
    Oh! Daran hatte Esme gar nicht gedacht. „Der Motor ist nicht mehr angesprungen“, sagte sie schnell.
    „Ich nehme mal an, Jack hat dich nur hergebracht und ist dann gleich nach Hause gegangen“, fuhr Arabella fort, während sie ins Wohnzimmer voranging. „Stell dir vor, die ganze Zeit klebte diese Rebecca förmlich an mir. Sie hat mich doch noch über eine Stunde in dem Hotel festgehalten. Auf dem Rückweg hat sie sich dann noch verfahren! Amerikanerinnen sind manchmal aber auch begriffsstutzig.“
    Da wurde hinter ihnen eine Tür geöffnet. Die Schwestern drehten sich gleichzeitig um. Jack kam herein. Er war zwar angezogen, doch sein offenes Hemd und Esmes Aufmachung ließen nur einen Schluss zu.
    „Da sieh mal einer an!“, rief Arabella schrill aus. „Wir haben uns also nicht allein im Bett verkrochen!“
    „Oh, wir haben uns überhaupt nicht verkrochen“, sagte Jack völlig ungerührt. „Wir haben uns geliebt.“
    Esme wurde verlegen, Arabella war einfach nur überrascht.
    Sie fing sich aber schnell wieder und fragte Jack: „Ist das nicht etwas übertrieben ausgedrückt für einen Akt aus Mitgefühl?“ Dann sagte sie zu Esme: „Und du? Hast du mal wieder auf die Tränendrüsen gedrückt und so sein Mitleid erregt? Du glaubst doch wohl nicht, dass er es ernst meint mit dir?“
    Da legte Jack den Arm um Esme und sagte: „Ich bin verrückt nach Esme. Ich bin es schon immer gewesen.“
    Er sah Esme dabei so zärtlich an, dass sie es ihm fast glaubte, aber nur fast.
    Arabella schien auch ihre Zweifel zu haben. „Du hast sie doch nie beachtet, als sie noch jünger war.“
    „Habe ich nicht?“ Er sah Esme fragend an. Als die nickte, meinte er, an Arabella gewandt: „Und wie, denkst du, ist Harry dann entstanden?“
    „Harry?“
    „Mein Sohn.“
    Man sah Arabella an, dass sie das niemals in Betracht gezogen hatte.
    „Es stimmt. Harry ist Jacks Sohn“, gestand auch Esme jetzt.
    „Das ist ja ein starkes Stück“, begann sich Arabella bei Jack zu

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